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Diejenigen, die nach dem Fleisch leben, können Gott nicht gefallen. Deshalb stelle ich dir diese Frage: Wandelst du wirklich mit Gott oder wandelst du nur mit deinem Verstand, deinem Stolz oder deinen Vergnügungen? Viele Menschen sagen, dass sie Gott lieben, aber ihr Herz ist nicht in Gemeinschaft mit Gott. Du willst mit Gott wandeln? Dann erlaube mir, dir eines zu sagen: Du wirst zu Gott SCHREIEN müssen! Schreien, flehen, immer wieder flehen, bis dein Herz wieder leidenschaftlich und brennend für Gott ist. David sagte nicht: „Ich bete leise mit meinen Lippen.“ Er sagte:
Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet. (Psalm 61:2)
Aber was bringt dich zum Schreien? Eine Unzufriedenheit! Du bist da und spürst, dass dir etwas fehlt! Du siehst, dass du diese Dimension des Lebens, des Friedens, der Erkenntnis, der Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist noch nicht erreicht hast. Und dein Herz stöhnt. Du schreist, weil auch du, wie David, siehst, dass es einen Felsen gibt, eine Stufe, eine Dimension, die du noch nicht erreicht hast. Du spürst eine Grenze. Es ist nicht so, dass du in Sünde bist, nein. Nicht, dass du in Verwirrung bist, nein. Aber du erkennst, dass etwas zu hoch für dich ist, und dass allein die Hand Gottes dich dorthin bringen kann. Also schreist du, du beugst deine Knie, du bleibst in der Bresche, du lehnst Befriedigung ab.
Paulus sagt: „Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, empfangen habt, so wandelt in ihm“ (Kolosser 2:6). Viele haben Jesus empfangen, aber wenige wandeln in ihm. Empfangst du dieses Wort? Du hast ihn empfangen, Ehre sei Gott. Er ist gekommen, um in dir zu wohnen. Aber jetzt musst du lernen, MIT ihm, DURCH ihn, IN ihm zu wandeln. Sei nicht einer von denen, die den Heiligen Geist empfangen haben, um dann ein fleischliches, weltliches, unabhängiges Leben zu führen. Der Heilige Geist ist kein Zubehör. Er ist Gott. Er ist gekommen, um das Leben des Sohnes in dir hervorzubringen. Zeugt dein Alltag von dieser Zusammenarbeit mit dem Geist? Sind dein Mund, dein Blick, deine Entscheidungen, deine Emotionen von seiner Natur durchdrungen? Hast du dieses innere Zeugnis: „Ich wandle im Licht, und das Blut Christi reinigt mich von aller Sünde“ (1. Johannes 1:7)?
Du willst mit Gott wandeln? Dann musst du eine persönliche und tiefe Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist entwickeln. Ich wiederhole: Das ist kein Luxus, der Vollzeitdienern vorbehalten ist. Es ist ein Überlebensimperativ. Paulus sagt nicht: „Die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit den Pastoren.“ Er sagt:
Die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch ALLEN (2. Korinther 13:13)
Es ist für alle, die geglaubt haben. Aber diese Gemeinschaft fällt nicht vom Himmel. Sie kommt nicht „einfach so“. Nein! Man muss sie suchen, ihr nachjagen, sie ehren. Man muss Fundamente im Herzen legen.
Deshalb sage ich dir: mit Gott zu wandeln ist eine Herzensangelegenheit, bevor es eine Sache der Kraft oder der Salbung ist. Sieh dir Salomo an. Er begann stark, aber endete entkräftet. Warum? Weil am Ende seines Lebens:
Sein Herz war nicht ungeteilt dem HERRN, seinem Gott, ergeben (1. Könige 11:4)
Er wurde abgelenkt. Doch er hatte alles: Weisheit, Ruhm, Reichtümer. Sogar die Nationen kamen, um seine Weisheit zu hören. Aber all das nützte nichts, als sich sein Herz von Gott entfernte. Und du glaubst, dass Wohlstand, geistliche Titel oder die Anerkennung von Menschen ausreichen? Nein, Gott schaut auf dein Herz! Hast du ein weiches Herz? Hast du ein zerbrochenes Herz, ein bußfertiges Herz, ein leidenschaftliches Herz, ein Herz, das im Gebet weint? Die Frage ist: Hast du noch Durst? Ein Durst wie in Psalm 42: „Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott!“
Solange du zufrieden bist, wo du bist, bist du blockiert, wo du bist! Solange du dich nicht unwohl mit deinem geistlichen Zustand fühlst, bist du tot. Du stagnierst. Du drehst dich im Kreis. Doch das Leben mit Gott soll sich bewegen, wachsen, verwandeln, reifen.
Deshalb muss man schreien. Der Schrei ist das Zeichen einer Verzweiflung. Du hast alles versucht. Du hast deine Kräfte erschöpft. Du erkennst, dass nur Gott dich weiterbringen kann. Als David sah, dass er gewisse geistliche Höhen noch nicht erreicht hatte, begnügte er sich nicht mit Gebet. Er schrie. Er schrie, bis der Fels erreicht war. Bist du bereit, das Gleiche zu tun?
Es ist keine Emotion. Es ist eine Entscheidung. Du erkennst die Leere. Du realisierst, dass du ohne ihn nicht weiterkommst. Du willst ihn. Du willst seine Gegenwart. Du willst seine Führung. Du willst seine Herrlichkeit sehen. Also schreist du. Und wenn du schreist, öffnet sich der Himmel. Die Dämonen weichen zurück. Die Mauern fallen. Die Ketten zerbrechen. Denn ein Volk, das zu Gott schreit, ist ein lebendiges Volk! Die Toten können den lebendigen Gott nicht anrufen. Es sind die Lebendigen, die schreien. Und wenn die Lebendigen schreien, breitet Gott sein Reich aus.
Dein Gebetsleben wird zeigen, wie groß dein Durst ist. Deine Zeiten in der Gegenwart Gottes, am frühen Morgen oder spät in der Nacht, offenbaren deinen Hunger nach Gott. Wo dein Herz ist, da ist dein Schatz. Du willst im Geist wandeln? Dann musst du lernen, auf das zu verzichten, was dein Herz ablenkt. Du kannst nicht 5 Stunden auf TikTok verbringen und 5 Minuten im Gebet. Du kannst nicht online Hexerei konsumieren und mit dem Heiligen Geist Gemeinschaft haben wollen. Du willst Jesus verherrlichen? Du willst in seiner Gegenwart wandeln? Dann musst du mit dem brechen, was den Geist betrübt.
Bewahre dein Herz. Bewahre dein Feuer. Bewahre deinen Schrei. Der Heilige Geist ist kein Feuer, sondern eine Person. Er ist sanft, aber kraftvoll. Er ist geduldig, aber eifersüchtig. Er will deine Zuneigung, deine Treue, deine Aufmerksamkeit. Er, der dir umsonst gegeben wurde, möchte in dir ganz leben.
Erlaube der Routine nicht länger, deine Leidenschaft zu töten. Lehn lauwarmes Christentum ab. Lehn religiöse Genügsamkeit ab. Sage wie David: „Führe mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist.“ Führe mich höher! Führe mich in die Fülle! Erfülle mich von Kopf bis Fuß – in meinem Körper, meiner Seele, meinem Geist! Führe mich in die Heiligkeit! In die Weisheit! In die Kraft!
Du willst eine neue Salbung empfangen? Bereite dein Herz vor. Du willst, dass Gott dich erhebt? Bereite dein Herz vor. Du willst, dass Jesus in deinem Leben verherrlicht wird? Bereite dein Herz vor. Mit dem Herzen wandelt man mit Gott. Im Herzen bilden sich Leidenschaften, Motivationen, Rückzüge oder Wiederherstellungen. Dein Herz soll weich bleiben, gefestigt, auf Gott ausgerichtet.
Ich flehe dich an: Suche nicht die Erhöhung, suche Gott. Denn wenn du Erhöhung empfängst ohne das Herz, wird sie dich zerstören. Wenn du eine geistliche Dimension ohne das Fundament der Demut empfängst, wird sie dich töten. Deshalb arbeitet Gott an deinem Herzen, bevor er dich in die Herrlichkeit sendet. Vor der Kraft, dem Feuer, der Berufung – Gott reinigt dich, läutert dich, heiligt dich.
Bist du bereit, wieder zu schreien? Stehst du allein auf, um Gott im Verborgenen zu suchen? Oder stehst du nur auf, wenn die Gemeinde zum Fasten und Beten aufruft? Lerne, Gott um seinetwillen zu begehren! Nicht wegen der Segnungen. Nicht wegen des Dienstes. Nicht wegen deines Vorteils. Das ist Gemeinschaft – Gott für das zu lieben, was Er ist.
Herr, gib mir ein dürstendes Herz. Ein Herz, das für dich brennt. Lass mich nicht zufrieden sein mit dem Niveau, auf dem ich bin. Heute erkenne ich, dass ich dich brauche, um mit dir zu wandeln. Führe mich auf diesen Felsen, den ich aus eigener Kraft nicht erreichen kann. Heiliger Geist, erfülle mich, führe mich, reinige mich. Verbrenne, was nicht von dir ist. Entfache meinen Altar. Und möge Jesus in meinem Leben verherrlicht werden. Im Namen Jesu, Amen!
🙏 Wenn du dein Leben noch nie Jesus gegeben hast, sprich dieses Gebet:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich dich brauche. Ich glaube, dass du für meine Sünden gestorben und auferstanden bist. Heute nehme ich dich als meinen Herrn und Retter an. Verändere mein Leben und erfülle mich mit deinem Geist. Ich will jeden Tag mit dir wandeln. Amen.
- Psalm 61:1–3 – Schrei zu Gott, vom verzagten Herzen zum unerreichbaren Felsen.
- 1. Johannes 1:7 – Das Blut reinigt in der Gemeinschaft mit Gott.
- Kolosser 2:6–7 – Christus empfangen heißt in Ihm wandeln.
- Johannes 7:37 – Wenn jemand dürstet, der komme… und trinke!
- Psalm 42:2 – Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott!
- 1. Könige 11:4 – Sein Herz war nicht ganz dem HERRN ergeben
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