
recevoir la lettre royale chaque semaine & les dévotions chaque jours
lettre royale
Un message du Royaume, chaque semaine, dans vos e-mails.
Thank you!
You have successfully joined our subscriber list.
Warum reich sein wollen, wenn nicht um Leben zu verändern? Warum nach Fülle streben, wenn nicht, um unseren göttlichen Auftrag auf dieser Erde zu erfüllen? Merke dir gut: In der gesamten Heiligen Schrift trennt Gott niemals Wohlstand und Verantwortung. Fülle, losgelöst von Liebe, Berufung und Großzügigkeit, wird zur Falle. Deshalb sagte Jesus in Lukas 12,21: „So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott.“
So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott. (Lukas 12,21)
Das Ziel war nie einfach nur zu haben. Gottes Herz ist, dass du ein lebendiger Segen bist. Du wurdest geschaffen, um zu leuchten, zu inspirieren, zu beeinflussen und zu geben. Erinner dich: „Geben macht glücklicher als Nehmen“ (Apostelgeschichte 20,35). Wahre Freude liegt nicht in der Zahl auf deinem Konto, sondern in den Leben, die du durch das, was Gott dir anvertraut hat, berührst. Also die große Frage: Lebst du heute in Fülle, um sie zu teilen?
Lass uns eines klarstellen: Fülle widerspricht dem Glauben nicht. Es gibt keinen Gegensatz zwischen Christsein und finanziellem Wohlstand. Im Gegenteil. Denn in 2. Korinther 8,9 steht geschrieben: „Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: obwohl er reich war, wurde er um euretwillen arm, damit ihr durch seine Armut reich würdet.“
Es war kein Apostel, kein Engel, kein Mose, der von „reich für Gott sein“ sprach. Es war Jesus Christus selbst! Ja, es ist möglich. Aber man muss verstehen: Es geht nicht um Reichtum, um zu beeindrucken, zu konsumieren oder vergängliche Dinge anzuhäufen. Es ist ein Reichtum, um deine zuvor bereiteten Werke zu vollbringen, eine Quelle, ein Brunnen zu sein.
Jesus ist nicht nur gestorben, um dir Zutritt zum Himmel zu verschaffen. Er starb, damit dein Leben hier auf Erden Auswirkungen hat. Er trug den Fluch, damit du das Erbe erleben kannst.
Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk. (2. Korinther 9,8)
Das ist die Balance. Nicht nur in Fülle leben, sondern in Fülle leben, um sie weiterzugeben!
Dein Girokonto ist nicht das Ziel. Dein sozialer Status ist nicht das Ziel. Das Ziel ist dein Einfluss. Du bist ein himmlischer Guthabenspender. Du bist die Quelle, durch die Gott Waisen, Witwen, Kinderträume, Gemeinden, Projekte des Königreichs, Krankenhäuser, Schulen bewässern will. Du bist eine Quelle!
1. Mose 12,1–3 offenbart uns den großartigen Plan. Gott sagt zu Abraham: „Ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen… und du sollst ein Segen sein.“ Nein, er sagte nicht: „Ich werde dich gesegnet machen.“ Er sagte: „Du sollst ein Segen sein.“ Siehst du den Unterschied? Gesegnet sein heißt empfangen; ein Segen sein heißt, aus der Überfülle großzügig weitergeben. Und man gibt entsprechend dem empfangenen Reichtum, aber auch entsprechend der empfangenen Mission.
Du wurdest nicht nur für dich selbst gerettet. Du wurdest nicht bereichert, um zu protzen. Du wurdest gesegnet, um weiterzugeben. Echter Wohlstand im Reich Gottes ist niemals egoistisch. Deshalb musst du jeden Morgen mit dieser Überzeugung aufstehen: „Herr, mach mich zu einer Quelle.“
Und du kannst nicht geben, was du nicht hast! Deshalb ist es wichtig, nicht nur das zu haben, was du für dein Haus brauchst, sondern auch für andere mitzutragen. Gott sucht keine Kundinnen, sondern Bräute. Keine Konsumenten, sondern Mitarbeiter. Er sucht keine dekorativen Gefäße, sondern Verteiler des Guten.
Aber warum dieser innere Konflikt, wenn ein Christ über Geld spricht? Warum so viel Scham, Misstrauen, Schuldgefühl? Weil es einen geistlichen Kampf um den Wohlstand der Kinder Gottes gibt. Jesus selbst identifizierte Mammon als Gegenspieler. Mammon ist nicht Geld. Es ist dieser Geist, der die Beziehung zum Geld pervertiert – der dich dazu bringt, davor Angst zu haben, es übermäßig zu begehren oder es falsch zu nutzen.
Und oft ist Armut nicht die Abwesenheit von Ressourcen, sondern die Anwesenheit falscher Vorstellungen. Ja, es gibt Menschen, die reich sein wollen, aber Angst vor Geld haben. Sie begehren es, aber kritisieren es. Sie wollen finanziellen Segen, widersprechen aber innerlich dem Wohlstand. Warum? Weil sie die Liebe zum Geld (die verwerflich ist) mit der Nutzung des Geldes (die ehrenvoll ist, wenn sie korrekt ist) verwechselt haben.
Du kannst heilig und wohlhabend sein. Du kannst in Frömmigkeit und Exzellenz leuchten. Du kannst ein ernsthafter Christ sein und Millionen verwalten. Weil Gott Sein Volk positionieren will, um große Projekte zu finanzieren. Und wenn du diese Dimension nicht hast, können manche Werke, die Gott in dich gelegt hat, nie in Erscheinung treten. Du kannst vom Feuer des Geistes erfüllt sein und dennoch nie deinen Traum eines Waisenhauses verwirklichen – aufgrund fehlender Finanzen. Du brauchst also Fülle, um das hervorzubringen, was Gott geplant hat.
Aber Achtung. Fülle wird nicht nur in Euro oder Besitz gemessen. Nein. Wahre Fülle ist multidimensional:
Du kannst 4000 € im Monat haben und in biblischer Fülle leben, weil du die zuvor bereiteten Werke lebst (Epheser 2,10).
Ab wann lebt man also in Fülle?
Wenn du mit deinem Einkommen deine Familie ernähren kannst, die Ausbildung deiner Kinder bezahlen, für die Menschen unter deiner Verantwortung da bist, deine Gemeinde unterstützen und in Gottes Vision investieren kannst, dann lebst du bereits in Fülle. Und dieses Niveau kann noch wachsen! Denn im Reich Gottes gibt es keine Obergrenze.
Aber Achtung, opfere nicht deine Zukunft für den momentanen Komfort anderer. Helfen heißt nicht ausbluten. Du sollst dich nicht verschulden, verarmen oder deine Ehe aus dem Gleichgewicht bringen, um auf Bitten zu reagieren. Viele verwechseln Großzügigkeit mit Mangel an Weisheit.
Wenn jemand willig ist, so ist er willkommen nach dem, was er hat, nicht nach dem, was er nicht hat. (2. Korinther 8,12)
Du bist verantwortlich für deine Eigenständigkeit und deine Nachkommen. Das Ziel ist nicht, jeden Tag einen Fisch zu geben, sondern selbst ein Träger nachhaltiger Lösungen zu werden.
Hör auf, Menschen ständig am Tropf zu halten. Manchmal ist der beste Weg zu helfen:
Sei strategisch in deiner Nächstenliebe. Bau zuerst dein Fundament, dann sei ein Kanal; sonst fällst du gemeinsam mit jenen, denen du helfen wolltest. Und wer am Boden liegt, kann niemanden aufrichten.
Reichtum macht nicht automatisch glücklich. Erst wenn du erkennst, dass dein Leben nützlich ist, dass dein Besitz Gottes Reich voranbringt, erfährst du wahre Freude. Der Geist Gottes in dir ist die einzige stabile Quelle des Glücks. Nicht dein Konto, nicht deine Beliebtheit. Wahrer Friede kommt aus deiner Ausrichtung auf Den, der dich bereichert hat.
Herr, ich preise Dich für mein Leben. Ich preise Dich für das, was Du mir bereits anvertraut hast. Heute mache ich einen weiteren Schritt: Ich will nicht nur gesegnet sein, sondern selbst zum Segen werden. Nutze mich als Kanal des Guten. Mache mich zu einem Spender von Wirkung, zu einem Hebel für Deine Herrlichkeit.
2. Herr, ich entscheide mich, im finanziellen Bereich weise zu wandeln. Ich wähle es, Dich mit meinem Einkommen, meinen Gaben und meinen Entscheidungen zu ehren. Ich lehne religiöse Schuldgefühle ab und entscheide mich, für Dein Reich zu gedeihen. Ich erneuere meine Sicht gemäß Deinem Wort. Bereichere mich nach Deinem Willen. Amen.
🙏 Wenn du dein Leben noch nie Jesus gegeben hast, dann bete dieses Gebet im Glauben:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich Dich brauche. Ich glaube, dass Du für meine Sünden gestorben und auferstanden bist. Heute nehme ich Dich als meinen Herrn und Erlöser an. Verwandle mein Leben und führe mich auf Deinem Weg. Amen.
- Lukas 12,21 – Reich für Gott sein, nicht für sich selbst
- 2. Korinther 9,8 – In allem Genüge haben, um jedem guten Werk zu dienen
- 1. Mose 12,1–3 – Gesegnet, um zu segnen
- Apostelgeschichte 20,35 – Geben macht glücklicher als Nehmen
- Epheser 2,10 – Geschaffen für zuvor bereitete Werke
- 2. Korinther 8,9 – Jesus wurde arm, damit wir reich würden
Wende es ohne Verzögerung an. Werde heute zu einem Kanal der Fülle, ein lebendiges Zeugnis Seiner Großzügigkeit.
Erinnere dich: Gott sucht keine Konsumenten von Segnungen, sondern Träger von Lösungen.
📽️ Um das vollständige Video anzusehen: Klicke hier
📌 Hast du gerade das Gebet gesprochen, um dein Leben Jesus zu geben? Klicke hier.
📌 Hat dich dieser Artikel besonders berührt? Um dein Zeugnis zu teilen: klicke hier.
✉️ Möchtest du mit einer Spende oder einem Opfer beitragen? Klicke hier
You have successfully joined our subscriber list.