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Gott ist der erste Unternehmer! Derjenige, der am Anfang das gewaltigste aller Projekte ins Leben gerufen hat: die Erschaffung von Himmel und Erde.
Und Er hat dort nicht aufgehört. Er hat begonnen, uns zu erlösen, uns wiederherzustellen, uns eine ewige Mission anzuvertrauen. Also, wie lebt man die Fülle nach Gottes Maßstab? Nicht, um uns selbst zu verherrlichen, sondern um sie auszubreiten, zu teilen, um Einfluss zu nehmen! Ja, Gott möchte, dass du ein Leben in Fülle lebst – aber nicht, damit du dich bequem in einem geistlichen Sessel niederlässt. Er möchte, dass du etwas beginnst! Dass du ein Kanal des Segens wirst.
Johannes 10,10 – Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.
Das ist die Verheißung von Christus! Er kam für die Fülle – aber nicht für eine egoistische, selbstzentrierte Fülle – sondern eine Fülle, die ausgesät, multipliziert, weitergegeben wird. Hast du verstanden, warum Gott dich genau dorthin gestellt hat, wo du bist? Hast du erfasst, warum du dieses Unternehmen, diesen Job, diese Gaben, dieses Netzwerk, diese Fähigkeit hast? Es ist kein Zufall.
Gott hat dich nicht zufällig in die Geschäftswelt gestellt. Du bist auf Mission! Wirtschaft, Medizin, Politik, Kunst, Sport, Technologie – jede Einfluss-Sphäre ist ein Missionsfeld.
Matthäus 5,16 – So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Was du in deinem beruflichen Bereich tust, hat himmlische Tragweite, wenn du es für Gott tust. Du bist nicht einfach nur dort, um Karriere zu machen. Du bist dort, um das Licht leuchten zu lassen, damit dein Geschäft von Jesus spricht. Du bist dort, um das Reich Gottes bei der Arbeit zu verkörpern. Gott will, dass Jünger in den Einfluss-Sphären gemacht werden. Er erhebt dich nicht zu deinem Vergnügen, sondern zum Einfluss.
Das ist eine neue Dynamik, eine Realität, die wir annehmen müssen: Die Absicht des Zeugnisses in der Gesellschaft. Bist du Arzt? Gott wirkt durch deine Hände, ja – aber auch durch dein Herz, um Seelen zu retten! Bist du Jurist, Lehrer, Künstler? Nichts ist neutral! Gott will Seelen erreichen durch das, was du tust. Nichts darf profan bleiben, wenn dein Herz geweiht ist. Alles wird heilig, wenn es für das Reich getan wird.
Darum müssen wir absichtsvoll leben. Deshalb verbinden sich Interessen, Projekte konvergieren, Visionen vereinen sich. Das ist nicht einfach Networking, es ist eine strategische Ausbreitung des Königreichs. Tatsächlich treten wir in eine Zeit ein, in der alles, was wir tun, eine himmlische Perspektive tragen muss. Seelen gewinnen und zu Jüngern machen. Das ist das Ziel. Nicht zweitrangig. Das Einzige. Das Wahre. Das Einzige, das am Ende zählt.
Lass mich dir eine Wahrheit sagen, die mein Leben radikal verändert hat: Gott ist der erste Unternehmer. Ja, du hast richtig gehört. „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ Er wartet nicht, Er imitiert nicht, Er erfindet, Er beginnt, Er wagt, Er erschafft. Und du bist berufen, genauso zu handeln.
Du bist Unternehmer. Ich bin Unternehmer. Und ich habe mich lange dafür geschämt. Ich, Pastor, Gründer von TopChrétien, von Jesus.net, von Ein Wunder für jeden Tag, Initiator von Diensten, Gemeindepflanzer… manchmal wurde ich in der pastoralen Welt schief angesehen. „Du, Eric, du bist ein Geschäftsmann.“ Als wäre das eine Beleidigung. Als würde ich in einem unheiligen Bereich wirken, fern vom Heiligen. Aber lasst mich das klarstellen:
Gott zu dienen heißt, unternehmerisch tätig zu sein. Werke zu erschaffen, die Frucht bringen, Strukturen zu bauen, die Seelen anziehen, Projekte zu starten, die Gottes Güte zeigen – all das ist Unternehmertum im Königreich.
Lukas 2,49 – Ich muss in dem sein, was meines Vaters ist (Geschäfte).
Das ist keine moderne Erfindung. Es ist biblisch. Unternehmertum ist nicht satanisch. Es ist göttlich! Die Vehikel ändern sich: Verein, Stiftung, Start-up, Unternehmen… aber der Antrieb bleibt derselbe: Gott offenbaren und Sein Reich ausweiten.
Und du bist berufen, für Ihn zu unternehmen. Du wartest nicht länger auf Gelegenheiten – du erschaffst sie. Du leidest nicht länger unter der Gesellschaft – du bringst den Himmel in sie hinein. Und das erfordert mehr als gute Absichten: Vision, Glaube und Taten. Es erfordert auch finanziellen Mut.
Jeder Unternehmer muss diesen grundlegenden Zusammenhang verstehen: Keine Vision ohne Versorgung. Das ist die irdische Realität. Deine Träume bleiben tote Buchstaben ohne konkrete Ressourcen.
2. Korinther 8,9 – Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: obwohl er reich war, wurde er um euretwillen arm, damit ihr durch seine Armut reich würdet.
Gott hat dich nicht dazu berufen, in Armut zu leben. Er bricht den finanziellen Fluch, damit du deine Mission erfüllen kannst. Aber diese Fülle hat einen Zweck. Er macht dich nicht reich, um dein Ego zu befriedigen, sondern um deine Berufung voranzutreiben. Er gibt dem Sämann Samen.
Aber man muss verstehen, dass Säen ein Risiko beinhaltet, einen echten Glauben. Risiken eingehen, innovieren, die Frucht in die Hände des Vaters legen. Das ist Unternehmertum. Das ist Wandeln mit Gott im Business. Deshalb spricht Maleachi so eindringlich über den Zehnten:
Bringt den ganzen Zehnten ins Vorratshaus… und prüft mich dadurch, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen werde.
Sprüche 3,9 – Ehre den HERRN mit deinem Besitz und mit den Erstlingen all deines Ertrages.
Willst du sehen, wie sich der Himmel über deinen Finanzen öffnet? Dann beginne zu säen, nicht gemäß deiner Angst, sondern gemäß Seiner Vision! Ehre Ihn mit dem, was du hast. So wird das, was du beginnst, zu etwas Mächtigem zu Seiner Ehre.
Ich möchte dich heute beglückwünschen. Ja, dich, der du diese Botschaft liest, der du dir Zeit genommen hast zu hören und zu lernen. Du hättest in deiner Haltung verharren können, aber du hast dich entschieden, in dein Wachstum zu investieren. Du hast entschieden zu hören, dich zu entwickeln. Und das beweist: Du bist noch nicht fertig!
Nein, niemand ist abgeschlossen, solange er noch lernt. Ich selbst – trotz meines Alters – bin wieder zur Schule gegangen. Letztes Jahr: École Polytechnique Paris. Dieses Jahr: MIT in den USA. Warum? Weil man aufhört zu unternehmen, wenn man nichts mehr lernen will. Man hört auf zu glauben, dass Gott mehr tun kann, noch mehr, immer mehr.
Der Heilige Geist erinnert uns an alles, was Jesus gesagt hat. Johannes 14,26 und Johannes 16,7 lehren uns, dass der Tröster kommt, um uns zu führen und zu erinnern – doch dazu muss man lernbereit sein! Wer Weisheit liebt, wird nie alt. Ehre sei Gott.
Was du heute gehört und empfangen hast, setze es um. Lebe es. Denn wie Jesus sagte: „Ihr seid glücklich, wenn ihr das, was ihr gehört habt, auch tut.“ Verachte nicht, was du empfangen hast. Lass diesen Samen nicht zu Boden fallen. Lass ihn keimen. Kreiere. Diene. Gib. Multipliziere. Beeinflusse – zu Seiner Ehre!
Im mächtigen Namen Jesu. Amen.
🙏 Wenn du dein Leben noch nie Jesus gegeben hast, dann bete dieses Gebet im Glauben:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich Dich brauche. Ich glaube, dass Du für meine Sünden gestorben und auferstanden bist. Heute nehme ich Dich als meinen Herrn und Retter an. Verändere mein Leben und führe mich auf Deinem Weg. Amen.
- Johannes 14,26
- Johannes 16,7
- 2. Korinther 8,9
- Johannes 10,10
- Maleachi 3,8-11
- Sprüche 3,9
- Matthäus 5,16
- Lukas 2,49
- Römer 12,1 – Das lebendige Opfer
- Lukas 9,23 – Sein Kreuz täglich auf sich nehmen
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