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Es gibt Wunden, die man nicht sieht, aber die schreien. Ablehnung gehört dazu. Eine Stimme, die ständig flüstert: „Du bist nichts wert“, „Niemand liebt dich“, „Du bist nicht genug…“. Und diese Stimme, wenn du sie nicht bekämpfst, formt deine Selbstwahrnehmung, vergiftet deine Beziehungen, drängt dich in die Gefängnisse des Schweigens oder der Leistung. Aber weißt du was? Das ist nicht das, was Gott über dich sagt. „Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin“, sagt David in Psalm 139,14. Das ist es, was Gott über dich denkt. Und solange diese Wahrheit die Lüge der Ablehnung nicht ersetzt, wirst du innerlich weiter leiden, auch wenn du die schönsten Lobgesänge singst.
Also, hier ist die gute Nachricht: Gott liebt dich. Nicht mit einer bedingten oder vergänglichen Liebe. Nein. Er liebt dich mit ewiger Liebe (Jeremia 31,3). Und diese Liebe hat die Kraft, dich vollständig wiederherzustellen, die Stimmen der Vergangenheit zum Schweigen zu bringen, die Bilder des Verlassenseins auszulöschen, die Erinnerungen der Demütigung ins Meer zu werfen. Ja, du kannst aus der Ablehnung herauskommen. Und dieses Camp war ein überdeutlicher Beweis dafür, dass es möglich ist.
Der erste Schritt zur Heilung ist das Erkennen. Solange du dir einredest, dass „das normal ist“, dass „jeder das erlebt“, hinderst du Gott daran, einzugreifen. Die Lüge des Teufels ist es, dich glauben zu machen, dass es kein Problem ist. Aber heute musst du unerschütterlich sein. Du musst sagen: „Nein! Mein Leben wird nicht von den Wunden von gestern bestimmt!“
Crescence, eine der Zeuginnen im Camp, erzählte, wie sie ihr ganzes Leben lang versucht hatte, den Eindruck zu erwecken, sie brauche niemanden. Hinter ihrer Rebellion, ihrer Härte gegenüber ihrem Vater verbarg sich in Wirklichkeit die Sehnsucht nach einem Blick der Liebe, einem Wort der Annahme. Weißt du, was die Quelle war? Ablehnung. Aber sie musste in Tränen vor Gott zusammenbrechen, aufhören, sich zu rechtfertigen, und schließlich sagen: „Ja, Herr, ich brauche Liebe, ich brauche deinen Blick.“ Erst dann begann der Heilige Geist mit der Heilung.
Vielleicht wurdest du nicht absichtlich abgelehnt. Vielleicht hast du bestimmte Haltungen deiner Eltern, eines Lehrers, eines Pastors oder eines Freundes als Ablehnung interpretiert. Aber jetzt ist nicht mehr die Zeit, Schuldige zu suchen. Jetzt ist die Zeit zu heilen. Hör auf, dein Leid mit den Wunden anderer zu rechtfertigen. Vergib. Benenne den Geist der Ablehnung beim Namen. Wirf ihn aus deinem Leben heraus. Du wurdest nicht dazu erwählt, ein Gefangener der Ablehnung zu sein. Du wurdest gerettet, um frei zu sein!
Was Mattéo erlebt hat, ist ein kraftvoller Beweis der Gnade Gottes. Abgelehnt, verspottet wegen seines Tourette-Syndroms, erlebte er täglich das Lachen, das Verlassenwerden, die Isolation und die Demütigung. Selbst seine eigene Familie verstand ihn nicht. Seine Freunde ersetzten ihn durch andere. Er war verloren, gefangen in Wut, Süchten und Todesgedanken. Doch eines Nachts, allein, sagte er zu Gott: „Warum leide ich so sehr?“ Und zum ersten Mal in seinem Leben suchte er Gott. Nicht die Befreiung. Nicht die Heilung. Nur Gott.
Da hat sich alles verändert. Er öffnet die Bibel mit der App „OliBible“, und während des Lesens – er, der sich unaufhörlich bewegte – wird ruhig, friedlich, ergriffen von einer Gegenwart. Es ist die Liebe Gottes, die hereinkam. Die Liebe, offenbart in den Versen aus Römer 5,8 –
Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Römer 5,8)
Und diese Wahrheit blieb nicht nur in seinem Kopf. Sie erreichte sein Innerstes. Sie brachte ein Bewusstsein hervor. Ein Bewusstsein, dass Jesus ihn liebt. Und dieses Bewusstsein der Liebe Gottes machte ihn frei.
Wenn du weißt, dass du geliebt bist, treffen dich die Blicke, das Schweigen und das Spott nicht mehr. Wenn du weißt, dass deine Identität „von Gott geliebt“ ist, brauchst du keine Zustimmung anderer mehr, um angenommen zu sein. Matteo hat es verstanden: Niemand kann so lieben wie Gott. Indem wir die Liebe entdecken, die Gott für uns hat, werden wir geheilt vom Bedürfnis, von Menschen bestätigt zu werden.
Du hast vielleicht hunderte Botschaften über die Liebe Gottes gehört. Aber solange dein Herz nicht von diesen Wahrheiten durchdrungen ist, bleibst du verwundbar. Jean-Marc wurde verlassen, gedemütigt und lebte mit seiner Familie sogar als Obdachloser. Seine Geschichte hätte zu einem endlosen Trauerspiel werden können. Aber eines Tages sagte er: „Ich will aus der Ablehnung herauskommen, ich will etwas anderes erleben.“
Also fing er wieder an zu lesen. Zu hören. Das Wort zu kauen. Er las alle Bücher von Apostel Ivan, alle Predigten über die Freiheit in Christus. Dann machte er noch mehr: Er begann, mit seiner Seele zu sprechen. Er proklamierte Verse auf der Straße, in der Stille, manchmal schreiend. Seine Worte wurden zu Hämmern gegen seine inneren Festungen:
- Weil du teuer bist in meinen Augen, wertvoll, und weil ich dich liebe… (Jesaja 43,4)
- Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab… (Johannes 3,16)
- Er hat mich zuerst geliebt… (1. Johannes 4,19)
Er las das Wort nicht mehr nur. Er atmete es ein. Er schluckte es. Er proklamierte es. Er sang es.
Und du, was machst du mit dem Wort, das du hörst? Du kannst die Ablehnung nicht ohne Sättigung überwinden. Nicht mit einem Vers, den du einmal liest. Du musst in dir ein neues Denksystem aufbauen. Du musst die Wahrheit in deinem Herzen wieder und wieder durchgehen, so wie ein Bügeleisen ein zerknittertes Hemd glättet. Du willst, dass die Wunde tief verschwindet? Dann meditiere, proklamiere, schreibe, singe – und tu es wieder. Jeden Tag.
Einer der Hauptschlüssel ist Vergebung. Nicht die „bequeme“ Vergebung, die man halbherzig ausspricht. Nein, die wahre: die, die dich befreit. Du glaubst, dass dein Vater, deine Mutter, dein Ex oder deine Peiniger deine Vergebung nicht verdienen? Das scheint legitim. Aber der Teufel lügt dich an. Er will, dass du der Wächter deines eigenen Gefängnisses wirst.
Apostel Ivan sagte es mit Kraft: „Du glaubst, du hältst sie fest. In Wahrheit bist du selbst dein eigener Gefängniswärter.“ Solange du dich weigerst, die freizulassen, die dich verletzt haben, bleibst du selbst gefangen. Und manchmal haben diese Menschen Gott bereits um Vergebung gebeten, sie sind bereits vergeben worden. Aber du hältst sie weiter in deinem Herzen gefangen. So blockierst du deinen eigenen Fortschritt.
Entscheide dich heute, kein lebendiger Strafvollzugsbeamter mehr zu sein. Befreie dich durch Vergebung. Vergib nicht, weil sie es verdienen, sondern weil Jesus es für dich getan hat. Denk daran: Die Menschen, die dir wehgetan haben, waren selbst Gefangene. Auch sie wurden abgelehnt, verachtet, verletzt. Sie sind nicht deine Feinde. Der Feind ist der Geist, der sie kontrollierte. Hast du vergessen, was Jesus am Kreuz sagte?
Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (Lukas 23,34)
Diese Vergebung wird dich mehr befreien als jeder Exorzismus.
Gottes Ziel ist nicht, dass du mit deiner Ablehnung koexistierst. Sein Ziel ist es, Christus in dir zu formen – und nur Christus. Du kannst kein geteilter Tempel sein. Entweder ist es Angst, oder es ist der Heilige Geist. Entweder ist es Hass, oder es ist Liebe. Verweigere die Koexistenz! Verweigere es, zwischen zwei Identitäten hin- und hergerissen zu sein. Sag „Nein“ zu jedem Argument der Hölle. Sag „Nein“ zum Versucher, der sich als Tröster ausgibt.
Du bist die Wohnung Gottes. Und dieser Geist der Ablehnung hat kein rechtmäßiges Anrecht darauf, mit der Herrlichkeit Gottes in dir zusammenzuleben! Wirf ihn raus! Durch das Wort, durch Offenbarung. Komm schon, empöre dich!
1. Herr, ich weigere mich, die Ablehnung zu legitimieren. Ich weigere mich, mich zu rechtfertigen. Heute entscheide ich mich zu vergeben. Ich entscheide mich, jede Festung niederzureißen, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt. Ablehnung, du verlässt mein Leben. Ich bin eine neue Kreatur. Ich bin geliebt. Ich bin gewollt. Ich bin wertvoll. Ich bin auserwählt!
2. Vater, ich lasse dein Wort durch mein Herz gehen. Ich proklamiere es. Ich singe es. Ich weigere mich, mit einer Lüge zu koexistieren. Ich will ein exklusiver Tempel deiner Gegenwart sein, erfüllt nur von dir – im Namen Jesu!
🙏 Wenn du dein Leben noch nie Jesus gegeben hast, sprich dieses Gebet im Glauben:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich dich brauche. Ich glaube, dass du für meine Sünden gestorben und auferstanden bist. Heute nehme ich dich als meinen Herrn und Erlöser an. Verändere mein Leben und führe mich auf deinem Weg. Amen.
- Jesaja 43,4 – Weil du teuer bist in meinen Augen
- Römer 8,1–2 – So gibt es jetzt keine Verdammnis mehr
- 1. Johannes 4,10 – Nicht dass wir Gott geliebt hätten
- Psalm 139,14 – Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin
- Römer 12,1 – Das lebendige Opfer
- Lukas 9,23 – Sein Kreuz täglich auf sich nehmen
Du wurdest nicht geschaffen, um zu klagen, sondern um zu leuchten. Du bist geliebt mit ewiger Liebe. Du bist nicht abgelehnt, du bist erwählt.
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