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In jedem Dienst, in jeder Gemeinde gibt es ein unerbittliches Gesetz: Was nicht wächst, stirbt! Gott ist ein Gott der Vermehrung, der Ausbreitung, der Reife! Und wenn deine Gemeinde nicht wächst, ist es Zeit, dir die richtigen Fragen zu stellen: Wo liegt die Blockade? Welche Schwelle muss ich überschreiten? Welchen Schritt muss ich verstehen, damit das geistliche und zahlenmäßige Wachstum der Gemeinde Wirklichkeit wird? Denn es geht nicht nur darum, Zahlen zu erhöhen, sondern Seelen zu echter Reife zu führen! Du willst, dass sich dein Dienst ausbreitet? Dann ist es jetzt an der Zeit, die Grundlagen der Wachstumsetappen zu lernen.
1. Johannes 2,12-14 lehrt uns, dass es drei große Reifestufen gibt: die Kindlein, die Jünglinge und die Väter.
Jede dieser Stufen hat sehr konkrete Merkmale, Herausforderungen, Verhaltensweisen, die angenommen werden müssen. Und im Wachstumsprozess einer örtlichen Gemeinde werden diese Phasen sichtbar und erlebbar! Jeder Dienst durchläuft diese Etappen, jeder Pastor muss sie beherrschen, wenn er echte Ausbreitung sehen will. Jesus selbst gibt uns das Modell in:
Matthäus 28,19-20: Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern…
Es geht nicht darum, Sitze zu füllen, sondern Jünger zu bauen! Nimm diese Offenbarungen ernst, denn dein Wachstum hängt von deinem geistlichen und strategischen Unterscheidungsvermögen ab.
Wenn ein Werk beginnt, wenn ein Dienst in den Anfängen steht, sind die Gläubigen, die sich der Gemeinde anschließen, geistliche Kinder. Der Apostel Paulus gibt uns ein klares Bild:
1. Korinther 3,1-3: Diese Gläubigen sind noch fleischlich, mehr an Menschen als an Christus gebunden, anfällig für Streit, Stolz, Eifersucht, Streitigkeiten.
Sie sind in Christus, aber ohne Reife! In der Entwicklung der Gemeinde ist diese Phase unvermeidlich, und wer sie falsch handhabt, verurteilt seinen Dienst zur Instabilität und zu wiederholten Brüchen.
Eine Gemeinde im Stadium der Kindlein ist gekennzeichnet durch:
Die Gefahr besteht darin, dass eine Gemeinde, die nie aus dieser Etappe herauskommt, zu einer Versammlung kindischer Christen wird – manipulierbar, unfähig zur geistlichen Unterscheidung, immer auf der Suche nach Milch ohne je zu wachsen. Wie viele Gemeinden sind voller Seelen, die seit zehn, zwanzig Jahren mit Jesus gehen und dennoch immer noch geistliche Babys sind – unfähig, in der Prüfung standzuhalten, ständig verletzt, ständig beleidigt beim geringsten Tadel? Das ist nicht normal! Es ist Zeit zu wachsen!
Wie also durchschreitet man dieses Stadium und bereitet seine Gemeinde auf das nächste Niveau vor?
1. Korinther 13,11: Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, legte ich das ab, was kindlich war.
Das ist eine Entscheidung, kein Automatismus! Der Pastor muss lehren, zurechtweisen, ermahnen mit Geduld und Weisheit, um den Seelen zu helfen, sich vom Fleischlichen zu lösen. Die Lehre muss sich auf Christus, das Kreuz, die Buße und das echte Engagement gegenüber Gott konzentrieren. Ohne dies wird das Stadium der “Kindlein” zu einer unüberwindbaren Mauer für das Wachstum!
Wenn die Gemeinde beginnt, die Phase der geistlichen Kindheit zu verlassen, tritt sie in das Stadium der jungen Menschen ein. Diese Etappe ist entscheidend für die Multiplikation!
1. Johannes 2,14: Die jungen Leute sind stark, weil das Wort Gottes in ihnen bleibt und sie den Bösen überwunden haben!
Das ist das Niveau, auf dem die Gemeinde zu einem Instrument der Eroberung wird!
Aber Achtung: Die jungen Leute sind eifrig, doch sie müssen maßvoll sein!
Titus 2,6: Ermahne ebenso die jungen Männer, besonnen zu sein.
Warum? Weil in diesem Stadium oft die Emotionen überwiegen. Die Jungen sind leidenschaftlich, aber manchmal unvorsichtig, übertrieben, zu radikal und schwer zu bändigen. Ein guter Hirte muss lernen, ihren Eifer zu mäßigen, während er ihre Energie maximiert!
Eine Gemeinde ohne junge Leute ist eine Gemeinde, die sterben wird. Die Lebendigkeit einer Gemeinde hängt von dieser geistlichen Jugend ab, die dazu drängt, effektive Evangelisationsstrategien umzusetzen, zu innovieren, auf die neuen Generationen zu hören! Deshalb ist es entscheidend, junge Pastoren auszubilden, Dynamik zu fördern – ohne dabei die Fundamente und die Lehre zu opfern!
1. Johannes 2,13: Väter, ihr kennt den, der von Anfang an ist.
Die Rolle der Väter ist gewaltig! Sie sind die Hüter der Vision, die Säulen der Weisheit und der Ordnung in der Gemeinde. Sie werden nicht mehr von Emotionen hin- und hergeworfen, noch von dem stürmischen Enthusiasmus der Jungen mitgerissen. Sie sind gefestigt.
Herr, danke für die Gemeinde, deinen lebendigen Leib! Hilf uns, die Etappen des Wachstums in unserer Versammlung zu erkennen – starke Fundamente für die Kindlein zu legen, die Energie der jungen Leute zu lenken und geistliche Väter zu etablieren, die weise und ausbalanciert sind. Erfülle unsere Gemeinden mit einem neuen Feuer und gib uns die Weisheit, auf dem Felsen zu bauen! Im mächtigen Namen Jesu, Amen!
- 1. Johannes 2,12-14 – Die Etappen der Reife
- Matthäus 28,19-20 – Macht zu Jüngern
- Apostelgeschichte 2,42-47 – Wachstum und Beständigkeit
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