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Du lebst nicht dein wahres Leben, solange du nach der Logik dessen lebst, woher du kommst!
Das ist DER Satz, den man hören musste. Das eigentliche Problem vieler Christen ist, dass sie denken, sie wären noch immer dort, woher sie kommen, obwohl sie versetzt wurden. Ja, VERSETZT. Kolosser 1,12-13 ist klar:
Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe.
Was für eine Dynamik! Es geht nicht um einen Religionswechsel, sondern um einen vollständigen Wechsel des Territoriums, des Klimas, des Systems, der Gesetzgebung, der Natur, der Kultur und der Regeln!
Warum, obwohl du im Reich des Lichts bist, handelst du noch immer mit den Reflexen, den Prinzipien, den Ängsten und den Prioritäten des Reiches der Finsternis?
Wenn du heute dein wahres Leben in Christus offenbaren willst, musst du Folgendes verstehen: Christus hat dich versetzt, und jetzt musst du dich in dieses neue Reich INTEGRIEREN.
Jemand hat es erfasst! Gott der Wunder, dein Himmel soll über meinem Leben offen sein! Das war nicht bloß ein emotionales Loblied. Es ist eine prophetische Erklärung über deine Saison. Eine Saison des Öffnens, eine Saison des Transfers, eine Saison, in der das, was Gott blockiert hat, von der Finsternis nicht mehr ausführbar ist. Sag es nicht schüchtern:
Gott der Wunder, dein Himmel soll offen sein!
Es gibt Klimazonen, die nicht länger die deinen sind, weil du versetzt wurdest. Es mag dort regnen, wo du warst, Stürme mögen dort wehen, dein Name mag dort verleumdet werden… das ist nicht mehr dein Problem! Du wurdest aus dem Reich der Finsternis in das Reich versetzt, in dem der Sohn der Liebe des Vaters regiert. Was du jetzt erlebst, wenn du daran glaubst, hat nichts mehr mit deinem Ursprung oder deiner Vergangenheit zu tun. Es ist kein Vergessen deiner Geschichte, sondern ein völlig neues Leben außerhalb davon.
Christus hat dich aus einem Ort der Ketten, der Blockaden, der verfluchten Kreisläufe, der Begrenzungen geholt, um dich in ein Reich zu bringen, in dem nicht länger die Schlösser herrschen, sondern die Schlüssel! Und ich wiederhole: Zwischen dem, der die Schlüssel hat, und dem, der die Schlösser hat — wer ist größer? Der, der die Schlüssel hat! Das ist Christus!
Doch im Umkehrschluss: Warum übernimmst du weiterhin die Logiken dessen, der die Schlösser hat, obwohl du jetzt mit dem lebst, der die Schlüssel besitzt? Du bist in einem anderen Reich, in einem anderen Einflussbereich, du wurdest in die Herrschaft eines glorreiches Königs integriert. Jetzt musst du lernen, gemäß dieser neuen Herrschaft zu leben.
Wiederhole nach mir: Integration. Was viele nicht wissen: Auch wenn sie versetzt wurden, sind sie noch nicht integriert. Deshalb ändert sich nichts. Ihre Bekenntnisse haben sich verändert, aber nicht ihre Kultur. Ihre geistliche Umgebung hat sich verändert, aber ihre Denkweise, ihr Handeln, ihre Entscheidungen bleiben gleich.
Du kannst nicht in Paris leben, als wärst du noch in Kinshasa. Du kannst nicht im Reich der Himmel leben, als wärst du noch im Reich der Finsternis. Sonst provozierst du Unfälle, Verletzungen, Unfruchtbarkeit, Verzögerung – und das furchtbare Gefühl, dass sich Gottes Verheißungen nicht erfüllen.
In unserem Reich lernt man die Kultur des Königs. Ein Reich bedeutet, dass es ein Gesetz gibt, eine Sprache, Prioritäten, eine Wirtschaft – und einen König, der im Zentrum von allem steht. Und in diesem Reich ist alles für den König.
Dir gehört nichts. Weder deine Ehe, noch dein Geld, deine Jugend, dein Erfolg, nicht einmal dein Leiden … alles gehört dem König. Deshalb sagt der Psalmist: „Mein Werk ist für den König“ (Psalm 45,2). In unserem Reich ist es keine Option, den König zu lieben. Es ist das Fundament von allem: Jesus mehr als alles zu lieben. Du hast dein Leben im Reich nicht einmal begonnen, wenn du nicht durch und für Seine Liebe lebst. Wenn Er sagt: „Gib mir alles“, ist das normal. Es ist sogar der Standard. In einem Reich ist der Wille des Souveräns oberstes Gebot, und unsere wahre Freude besteht darin, ihn zu erfüllen.
Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? … weder Nacktheit, noch Tod, noch Bedrängnis… nichts.
Weil wir den König lieben.
Und weißt du, warum so viele Gläubige nicht weiterkommen? Weil sie immer noch denken, dass ihr Leben ihnen gehört! Willst du voll mit Gott gehen? Opfere alles. Der König nimmt nie — Er ersetzt. Die Witwe gab ihren letzten Kuchen. Im Gegenzug erhielt sie eine unerschöpfliche Versorgung. Wenn Gott nimmt, dann deshalb, weil Er multiplizieren will.
In unserem Reich ist das Gesetz klar: Wir sind vorherbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein! (Römer 8,29)
Du kannst dich nicht damit zufriedengeben, ein netter Christ zu sein. Du musst CHRISTUSÄHNLICH werden. Gottes Ziel in deinem Leben ist nicht, dass du einen guten Job hast, eine schöne Gemeinde, eine perfekte Familie. Es ist, dass JEDER Jesus in dir sieht.
Wir werden verwandelt in dasselbe Bild, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit.
Was der Vater in der Braut des Lammes sucht, ist Ähnlichkeit. Du bist zu schnell mit dir zufrieden. Aber der Heilige Geist arbeitet jeden Tag daran, dass du dem König ähnlich wirst. Gib dein eigenes Bild auf. Unser Reich hat bereits ein Vorbild: Jesus. Lass dich zerbrechen, formen, lass Gott alles herausreißen, was dich von dieser Ähnlichkeit fernhält.
Das dritte große Gesetz des Reiches ist das des Wachstums. Kein Christ ist berufen zu stagnieren. In diesem Reich bist du nicht für immer ein Kind.
In Psalm 1 wird uns von einem Mann berichtet, der über das Gesetz des Herrn nachsinnt. Das Ergebnis? Er bringt Frucht zu seiner Zeit. Willst du, dass deine Frucht sich verändert? Wachse.
Das ist ein GESETZ des Reiches. Selbst Jesus ist gewachsen – an Statur, an Weisheit und an Gnade. Du kannst dein ganzes geistliches Leben nicht damit verbringen, dich an ein paar Bibelversen, ein paar christlichen Anekdoten und schnellen Gebeten festzuklammern. Du musst REIFEN!
Schau dir die Entwicklung bei Jesus an. Er erweckt zuerst die Tochter des Jairus – tot seit ein paar Stunden. Dann den Sohn der Witwe… tot seit zwei Tagen. Dann Lazarus, vier Tage nach seinem Tod. Und schließlich, bei Seiner Auferstehung, kommen viele Tote aus den Gräbern. Siehst du den Wachstum seines Dienstes?
Von Herrlichkeit zu Herrlichkeit.
Steige auf!
Es ist nicht normal, dass du seit Jahren betest, Konferenzen besuchst, dir die kraftvollsten Predigten anhörst … und dass sich in deinem Leben nichts bewegt. Du musst wachsen. Du musst von der Phase des „Dieners“ zur Phase des „Freundes“ und dann zur „Braut“ übergehen. Gott will keine satten geistlichen Babys mehr… Er will Männer und Frauen, die GEREIFT sind, um das Gewicht Seiner Herrlichkeit zu tragen.
Oh Vater, ich danke dir für die Wahrheit deines Reiches. Heute beziehe ich Stellung: Ich bleibe nicht länger auf dem Stand, wo ich einmal war. Danke, dass du mich versetzt, befreit, neu positioniert hast. Aber jetzt, forme mich. Ich will mich vollständig in dein Reich integrieren. Ich will dich von ganzem Herzen lieben. Ich will dir ähnlich werden. Ich will WACHSEN. Herr, jede Stagnation soll mich verlassen. Öffne meine Augen für dein Gesetz in diesem Reich! Ich bin hier, um dein Leben, deine Natur, deine Kraft zu offenbaren. Zerbrich mich, verändere mich, bring mich höher. Ich will keine Krümel mehr. Ich will das ganze Brot. Ich will dich sehen, dich leben, dich offenbaren. Amen.
🙏 Wenn du dein Leben noch nie Jesus gegeben hast, bete folgendes Gebet im Glauben:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich nach meinen eigenen Wegen gelebt habe. Aber heute glaube ich, dass du für mich gestorben bist und dass du lebst. Ich will Teil deines Reiches sein. Ich will mein wahres Leben leben. Komm in mein Herz, verwandle mich, rette mich. Ich nehme dich an als meinen Herrn und meinen Retter. Amen.
- Kolosser 1,12-13 – Versetzt! Aus dem Reich der Finsternis ins Reich des Lichts
- Römer 8,29 – Vorherbestimmt, seinem Sohn gleich zu sein
- 2. Korinther 3,18 – Verwandelt in dasselbe Bild, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit
- Psalm 92,13 – Die Gerechten wachsen, sie steigen auf wie die Zedern des Libanon
- Römer 12,1 – Das lebendige Opfer
- Lukas 9,23 – Sein Kreuz täglich auf sich nehmen
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