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Ich habe David gefunden, meinen Knecht. Ich habe ihn mit meinem heiligen Öl gesalbt.
Aber Herr, warum hast Du ihn gefunden? Warum David? Warum einen unbekannten Hirten, abgelehnt, sogar von seinem eigenen Haus vergessen? Weil Gott im Innersten dieses zurückgezogenen jungen Mannes ein ganzes Herz sah. Ein brennendes Herz. Ein verschmolzenes Herz. Das Herz der Braut. Und genau dieses Herz sucht Gott auch heute noch: nicht natürliche Exzellenz, nicht religiöse Erscheinung, sondern das völlige Sein, verzehrt von Liebe. Die Frage ist einfach und schneidend: Hast du dieses Herz? Gehörst du zu denen, die man nicht aufhalten kann, die man nicht einsperren kann? Bist du in der Kategorie, die der Heilige Geist heute ruft: die der Unberührbaren, die der Braut?
Auch der Apostel Paulus hatte es verstanden:
Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden geachtet. Ja, ich erachte alles für Schaden … damit ich Christus gewinne! (Philipper 3,7–8)
Das ist der Schrei der Braut. Das ist das Seufzen derer, in denen Gott alles bauen kann. Es sind keine Schlagworte, keine Modeerscheinung. Es ist völlige Hingabe an eine Person, nicht an Dinge.
Aber Geliebte, wo stehen wir? Kann Gott noch finden? Finden in deinem Herzen, was David Ihm im Verborgenen der Schafweide anbot: Melodien für den König. Worte, brennend vor Leidenschaft, unsichtbar für die Welt, doch sichtbar für den Himmel.
Die Kategorie der Braut ist keine natürliche Elite, sie entspringt der Gnade. Es ist eine besondere Klasse, eine Schar der Erlösten, Gebrochenen, die den Thron Gottes zu ihrer einzigen Obsession und das Herz Jesu zu ihrer einzigen Wohnung gemacht haben. Sie sind nicht spektakulär in den Augen der Welt, aber gefürchtet in der geistlichen Welt.
Die Braut ist keine Theorie. Es ist eine geistliche Stellung, in der Christus alles ist. Alles! Nicht ein Teil, nicht ein Sonntagmorgen, nicht drei Stunden Nachtwache. Christus ist keine Option mehr, nicht einmal eine Priorität. Er ist der einzige Grund. Das einzige Motiv. Der einzige Treibstoff. Und Gott ist dabei, eine solche Kategorie zu erschaffen, zu formen, zu erheben.
Weil sie für die Dinge leben. Weil sie zwar befreit wurden, aber weiter ichzentriert leben. Gib mir, heile mich, segne mich. Sie kommen, um die Ehe zu empfangen … und die Ehe selbst wird zum geistlichen Gefängnis. Du hast dein Kind bekommen, aber den Altar verlassen. Du hast deinen Durchbruch erreicht, aber deine Hingabe verloren. Die Segnungen haben dich vom Gott der Segnungen entfernt. Ist das wirklich das Evangelium?
Es gibt eine Kategorie, deren inneres Leben lauter schreit als ihre Gebete. Und ihr einziger Schrei ist: „Ich will nicht mehr für mich selbst leben.“
Kommst du immer noch zu Gott wegen dem, was Er tut, oder wegen dem, wer Er ist? Die Braut betet, ja, aber nicht mit geistlichen Einkaufslisten. Sie betet, um mehr … von Ihm zu empfangen. „Gieß deine Gegenwart aus. Schütte dich aus. Ich bin zerbrochen, ich bin unvollkommen, aber ich sehne mich.“ Solche Gebete hört Gott. Das Gebet dessen, der verstanden hat, dass wahre Anbetung eine Verbindung ist, ein Akt der Intimität, ein Ruf zur göttlichen Verschmelzung. Die Braut betet nicht um Dinge; sie schreit nach dem Bräutigam.
Versteh dies: Die Dimensionen von Königtum, Kraft, geistlicher Herrschaft sind nicht für alle Gläubigen zugänglich. Nein. Es ist kein automatisches Recht. Es sind die, die mit Ihm leiden, die mit Ihm herrschen werden. Die Gemeinde, die befiehlt ohne sich unterworfen zu haben, die schreit ohne sich hingegeben zu haben, wird nur Krümel empfangen, wo die Braut die Herrschaft demonstriert.
Denn nur die Braut kann mit dem Bräutigam regieren.
Verstehst du, warum Paulus sagen konnte:
Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal? Verfolgung? Blöße? Gefahr? Nein! In all dem bin ich mehr als ein Überwinder. (Römer 8,35–37)
Er litt, ja, aber er war verschmolzen. Gefangener Jesu. Selbst als die Ketten ihm die Hände zerschnitten, berührten sie nie sein Herz. Weil dieses Herz nur Einem gehörte, nur Einem: Christus. Und in diesem Gefängnis riefen Paulus und Silas nicht: GERECHTIGKEIT! BEFREIUNG! Nein, sie sangen Psalmen für Gott. Sie erklärten ihre Liebe. Ergebnis: ein göttliches Erdbeben, ein Eingreifen des eifersüchtigen Gottes! Denn wenn die Braut schreit, erhebt sich der Himmel.
Um Mitternacht beteten Paulus und Silas … plötzlich ein Erdbeben. (Apostelgeschichte 16,25–26)
Du kannst fasten, beten, territoriale Geister binden, Nachtwachen halten … aber es gibt eine Dimension, in der du den Feind nicht einmal erwähnen musst. Wenn du Gottes Herz berührst, erhebt Er sich selbst. Und dann wirst du unverfluchbar, unzerstörbar, unaufhaltbar. Nicht wegen dir, sondern wegen des Bundes, der dich begleitet. Wenn Er sagt: „Ich habe gefunden“, wissen selbst satanische Mächte, dass sie verloren haben.
Es gibt Christen, die man nicht einsperren kann, weil ihre Anbetung eine göttliche Beschwörung ist. Ihr Lobpreis ist eine Qual für die Hölle. Sie sind Gefangene der Liebe Gottes. Willst du wissen, warum sie nicht weinen trotz Unfruchtbarkeit, trotz Fehlgeburt, trotz offener Rechnungen? Weil sie bereits den größten Segen empfangen haben: Christus! Und das, was sie einst als Gewinn betrachteten, ist nun für sie wie Dreck.
Willst du herrschen? Willst du, dass dein Name die Finsternis erzittern lässt? Ändere die Motivation deiner Anbetung. Es ist nicht die Länge des Gebets, sondern die Natur deines Verlangens. Und wer es wirklich begehrt, wird nicht mehr bereit sein, mit Bitterkeit, Eifersucht, geistlicher Mittelmäßigkeit zu koexistieren.
Gott erhebt gerade ein Volk, so real wie verborgen. Keine Influencer auf Instagram. Nein. Fürbitter auf dem Thron. Träger der Intimität. Eine prophetische Rasse. Eine Gemeinde, die nicht durch Sichtbares motiviert ist. Eine Braut, verwurzelt in ihrer Beziehung. Eine Generation, nicht mehr beeindruckt von Titeln, sondern besessen von nur einer Obsession: Christus in sich Gestalt gewinnen zu lassen.
Vater, mach mich zu diesem Mann. Ich will nicht mehr Kirche spielen. Ich will nicht mehr den Gaben, den Segnungen, den Durchbrüchen nachjagen, sondern Dir. Ich will Teil der Rasse der Braut sein – derer, die man nicht einsperren oder manipulieren kann. Verändere mein Herz, entwurzle die Vermischung, verzehre den Stolz, lösche den Schein. Pflanze in mir das Verlangen nach ununterbrochener Gemeinschaft mit Dir. Ich will jenes Gefäß sein – göttlich vorbereitet, besessen –, damit die Gemeinde Dein Reich in dieser Generation offenbart. Komm und sättige mich. Und durch mich, erfülle den ewigen Ratschluss Deines Herzens. Amen!
🙏 Wenn du dein Leben noch nie Jesus gegeben hast, dann bete im Glauben:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich dich brauche. Vergib mir meine Sünden und verwandle mich. Heute nehme ich Dich als meinen Herrn und Retter an. Erfülle mich mit Deiner Gegenwart und leite mich in Deinem Willen. Amen.
- Philipper 3,7–8 – Was mir Gewinn war, das habe ich als Verlust erachtet, um Christus zu gewinnen.
- Römer 8,35–39 – Wer will uns scheiden von der Liebe Christi?
- Psalm 89,21–25 – Ich habe David gefunden, meinen Knecht; ich habe ihn mit meinem heiligen Öl gesalbt.
- Apostelgeschichte 16,25–26 – Um Mitternacht beteten Paulus und Silas … plötzlich ein Erdbeben.
- Offenbarung 22,17 – Der Geist und die Braut sprechen: Komm!
- Römer 12,1 – Das lebendige Opfer
- Lukas 9,23 – Sein Kreuz täglich auf sich nehmen
- Matthäus 6,33 – Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit
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Es gibt heute einen Ruf. Ein Feuer brennt, eine Gnade ist freigesetzt. Verpass nicht Gottes Rendezvous mit deinem Herzen. Schließ dich der Kategorie der Unberührbaren, der Unaufhaltbaren an. Dieses Volk regiert jetzt schon mit dem Bräutigam.
Diese Dimension ist keiner Elite vorbehalten. Sie ist für den oder die, die alles für die Person Jesu aufgeben wird. Nicht für das, was Er tut, sondern für das, wer Er ist. Heute sagt dir der Geist: Werde auch du Seine Braut.
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