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Du willst Gott hören? Dann werde Sein Vertrauter. Kein bloßer Sonntagsbesucher. Kein Lippenbekenner. Kein Religiöser, der im Trott feststeckt. Du musst ein Vertrauter Gottes sein! Und wenn Gott ein Herz findet, das bereit ist, Ihm zuzuhören, dann offenbart Er darin Seine kostbarsten Geheimnisse.
Gott, der Herr, hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, damit ich den Müden zur rechten Zeit mit Worten ermutigen kann. Jeden Morgen weckt Er mein Ohr, damit ich höre, wie ein Jünger hört. (Jesaja 50,4-5)
Du willst wirklich in der prophetischen Dimension leben? Dann sei bereit, den Preis zu zahlen. Denn prophetische Sensibilität zu entwickeln heißt nicht nur ein Wort zu empfangen, sondern das Herz Gottes zu tragen. Es bedeutet, Seine Stimme zu hören im Tumult, in der Stille, in den Tränen und in der Freude. Es heißt, nicht nach dem zu leben, was du siehst, sondern nach dem, was Gott flüstert.
Der erste Schlüssel, und der grundlegendste, ist Intimität. Niemand, ich wiederhole: niemand entwickelt prophetische Sensibilität ohne intime Beziehung mit dem Heiligen Geist! Du kannst die Herzschläge Gottes nicht aus der Ferne erkennen. Die Geheimnisse des Königs hört man nicht in der Menge, sondern im Obersaal — dort wo Er spricht, wo Er ruft, wo Er dein Herz schmelzen lässt.
Weißt du, warum ich die Stimme meiner Frau in der Menge erkenne, selbst wenn sie hustet? Weil ich mit ihr gelebt habe. Neunzehn Jahre des gemeinsamen Weges. Ich habe ihre Seufzer gehört, ihre Tränen, ihr Lachen, ihr Schweigen. Heute, selbst im Lärm, weiß ich, dass sie es ist. Genauso ist es mit dem Geist. Wenn du täglich mit Ihm wandelst, wird Sein Flüstern zu einem Donner in deiner Seele.
Und lass mich dir dies sagen: Gott ist nur mit denen vertraut, die sich Ihm ganz hingeben. Du kannst keine Intimität beanspruchen, wenn du nicht deinen Komfort aufgegeben hast, wenn du den Kompromiss nicht verweigert, wenn du die krummen Wege nicht verlassen hast. Ein Mann, der die Geheimnisse Gottes empfangen will, muss ein Gefäß zur Ehre sein, ausgesondert, geheiligt, dem Meister nützlich und bereit zu jedem guten Werk (2. Timotheus 2,20-21). Ich bete, dass Gott dich in den engen Kreis Seiner Vertrauten zählt. Abraham war kein Beliebiger. Gott sagte: „Soll ich Abraham verheimlichen, was ich tun will?“ Du kannst auch so jemand sein: der Mann, den Gott konsultiert, bevor Er in deiner Familie, deiner Stadt, deiner Nation handelt.
Das Prophetische ist nichts für Faule. Prophetische Sensibilität ist für Jünger, nicht für geistliche Touristen. Jesaja sagt: „Er weckt mein Ohr, damit ich höre, wie ein Jünger hört.“ Ein Jünger ist ein disziplinierter Mensch. Du willst Gott hören? Dann sei treu im Gebet, treu im Lesen, treu im Fasten, treu im Gehorsam. Sei nicht wankelmütig! Mönche, Buddhisten, Leute in der Welt haben Disziplin… und wir in der Kirche? Wir wollen Gott hören, ohne Ihm je zuzuhören!
Wenn du ein Mensch der Disziplin wirst, findet Gott einen klaren Kanal durch dich. Du betest, wenn du keine Lust hast. Du stehst auf, wenn der Geist dich ruft. Du verzichtest auf dein Essen, um eine Weisung vom Himmel zu empfangen. Das setzt eine Atmosphäre frei! Weil du im Verborgenen deinen Brunnen gräbst. Und eines Tages wirst du vor allen daraus Wasser schöpfen, das Leben gibt. Ich flehe dich an: diszipliniere dich. Selbst die Genealogien der Bibel haben Licht für dich! Bete, wenn alles gut ist. Bete, wenn es schlecht läuft. Bete, wenn du weinst. Bete, wenn du gekrönt wirst. Bete unaufhörlich! Habe ein beständiges, strukturiertes, intensives Gebetsleben. Denn das Gebet wird niemals zu Boden fallen.
Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich habe mich nicht widersetzt, ich bin nicht zurückgewichen. (Jesaja 50,5)
Die Sensibilität nimmt mit dem Gehorsam zu. Jedes Mal, wenn Gott zu dir spricht und du gehorchst, nimmt deine Hörfähigkeit zu. Doch jedes Mal, wenn du dich weigerst, nimmt deine Sensibilität ab… bis du Seine Stimme nicht mehr erkennst.
Ich erinnere mich an den Tag, als mich der Heilige Geist um 2 Uhr nachts weckte, um für eine Schwester zu beten. Ich war so müde… Ich sagte mir: „Ich bete in drei Stunden.“ Als ich aufstand, war es 7 Uhr. Ich betete trotzdem. Aber um 9 Uhr erfuhr ich, dass diese Schwester gestorben war… Und Gott hatte zu mir gesprochen. Ich weinte, ich tat Buße, ich verstand: ein Gehorsam außerhalb der Zeit ist Ungehorsam. Wenn Gott sagt „tu es“, TU ES. Wenn Gott sagt „sprich“, SPRICH. Wenn Gott sagt „stop“, STOPPE. Gehorche schnell!
Gott spricht auf tausend Weisen. Die erste ist Sein Wort. Es ist lebendig. Scharf. Umwälzend. Es ist kein verstaubter alter Text. Es ist der Atem Gottes. Wie oft hat ein einzelner Vers das Leben eines Menschen verändert? Ein Mann wurde Millionär, weil er beim Hören von „Ihr seid das Salz der Erde“ vom Geist hörte: „Investiere in Salz.“ Und das wurde sein Weg. Eine Frau sah das Leben ihres Mannes ins Krankenhaus zurückkehren, nur weil sie proklamierte, dass „die zwei ein Fleisch sein werden“! Spürst du manchmal, wie ein Wort in dir brennt? Ignoriere es nicht. Proklamiere es. Bete es. Lebe es. Das Wort ist nicht da, um nur gelesen zu werden. Es ist da, um gelebt zu werden.
Gott kann auch durch Umstände sprechen: eine plötzliche Verhinderung, ein seltsames Unwohlsein, eine göttliche Verspätung. Kennst du die Geschichte von dem Mann, der kurz vor dem Abflug Bauchschmerzen bekam? Er stornierte den Flug. In jener Nacht stürzte das Flugzeug ab… Sei sensibel für göttliche Hinweise.
Gott spricht auch durch Menschen. Auch durch Menschen, denen du vielleicht wenig Bedeutung beimisst. Jitro gab Mose einen Rat, den Gott selbst nicht ausgesprochen hatte. Doch als Mose ihn Gott vorlegte, bestätigte Er ihn. Gott kann deine Frau benutzen, dein Kind, einen Kollegen. Sei aufmerksam.
Und manchmal sind es prophetische Eindrücke: du spürst ein inneres Unbehagen, weißt nicht warum, nur dass „etwas hier nicht stimmt“. Es ist der Geist, der zu dir spricht durch Schauer, ein Unwohlsein, einen entwichenen Frieden, eine plötzliche Leidenschaft — alles ist eine Sprache für den, der nahe an Seinem Herzen ist.
1. Herr, ich sehne mich danach, Deine Stimme zu hören und in einer tieferen Sensibilität mit Dir zu wandeln. Lehre mich, Dich zu erkennen, Deine Flüstern zu unterscheiden, Deine Schweigen zu verstehen. Ich lehne geistliche Oberflächlichkeit ab und engagiere mich, Dein Herz zu suchen.
2. Vater, ich gebe Dir alles. Mache mich zu einem Gefäß zur Ehre. Geheiligt, ausgesondert, nützlich für Deinen Dienst. Ich wähle Disziplin, ich wähle Gehorsam, ich wähle Intimität. Heiliger Geist, zieh mich jeden Morgen. Öffne meine Ohren, damit ich höre, wie ein Jünger hört. Im mächtigen Namen Jesu, amen!
🙏 Wenn du dein Leben noch nie Jesus gegeben hast, bete dieses Gebet mit Glauben:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich Dich brauche. Ich glaube, dass Du für meine Sünden gestorben bist und dass Du auferstanden bist. Heute nehme ich Dich als meinen Herrn und Retter an. Verändere mein Leben und führe mich auf Deinem Weg. Amen.
- Jesaja 50,4-5 – Der Herr weckt mich jeden Morgen
- 2. Timotheus 2,20-21 – Ein Gefäß zur Ehre, nützlich für den Meister
- Johannes 10,27 – Meine Schafe hören Meine Stimme
- Hebräer 4,12 – Das Wort ist lebendig und wirksam
- Römer 10,17 – Der Glaube kommt vom Hören
- Psalm 119,105 – Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
- Römer 12,1 – Das lebendige Opfer
- Lukas 9,23 – Sein Kreuz täglich auf sich nehmen
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