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Es gibt Ereignisse, die dich so hart treffen, dass du kaum noch atmen kannst. Verrat, Worte, Blicke… die deine Seele durchbohren wie vergiftete Pfeile. Du dachtest, du wärst stark, du glaubtest, es überwunden zu haben – aber plötzlich fällst du. Du bist verletzt, beleidigt, skandalisiert. Und genau in diesem Moment denkt der Teufel: „Das ist meine Chance! Jetzt kann ich ihn aufhalten. Ich kann seine Bestimmung abtreiben.“
Jesus hat in Lukas 17,1 erklärt: „Es ist unmöglich, dass keine Ärgernisse geschehen.“ Das ist keine Vermutung. Keine These. Es ist eine Gewissheit: Ärgernisse werden kommen. Aber das ist nicht, was dich stoppen darf – sondern was du daraus machst, bestimmt deine Zukunft. Der Skandal ist eine der strategischsten und diskretesten Fallen Satans, um Bestimmungen abzutreiben.
Versteh: Satan ist nicht beeindruckt von deiner Berufung. Er fürchtet sich nicht vor Gebeten. Er ist nicht beunruhigt durch die Prophezeiungen, die du empfangen hast. Das rührt ihn nicht. Was ihn daran hindert, deine Bestimmung abzutreiben, ist deine Verwurzelung im Wort. Wenn er dich vom Wort wegbringen kann, dich dazu bringen kann, das abzulehnen, was Gott dir gesagt hat – dann hat er gewonnen.
In Matthäus 13,20–21 spricht Jesus von dem, der den Samen „auf felsigen Boden“ empfängt. Er hört das Wort, er nimmt es mit Freude an… aber er hat keine Wurzel in sich. Sobald eine Bedrängnis, eine Verfolgung, eine Prüfung um des Wortes willen kommt, stößt er sich. Er ist beleidigt. Er gibt auf. Der Skandal hat stattgefunden. Und genau das ist der Skandal: ein Anstoß, eine Beleidigung, eine Verletzung, die sich in einem Moment der Verwundbarkeit in dein Herz einschleicht.
Der Skandal ist ein Schlag mitten ins Herz, den du nicht erwartet hast. Es ist ein Gespräch, das du nie hättest hören sollen. Eine Haltung, die dich gebrochen hat. Ein Film, den du nie hättest ansehen sollen. Eine Szene, die – einmal gesehen – das Feuer der Unreinheit in dir entzündet hat. Es ist ein Schlag, der die Tür öffnet für Bitterkeit, Zorn, Unzucht, geistliche Dürre… Das ist der Skandal.
Und weißt du, worauf der Teufel in genau diesem Moment wartet?
Und was er wirklich will, ist, dass du Gott ablehnst. Nicht indem du sagst, dass Gott nicht existiert, sondern indem du Seine Hand loslässt. Das Wort aufzugeben, heißt den aufzugeben, der es gesprochen hat.
Wenn du sagst: „Ich werde nicht vergeben“, meinst du, ein Verhalten abzulehnen. Aber geistlich sagst du zu Gott: „Ich lehne deinen Willen ab. Ich werde nicht länger mit dir gehen.“
Es gibt keinen kleinen Ungehorsam. 1. Samuel 15,22–23 zeigt uns, dass Rebellion wie Wahrsagerei ist. Und Widerspenstigkeit gegen den Willen Gottes ist wie Zauberei. Wenn du dich weigerst zu vergeben, bist du bereits in eine Form geistlicher Hexerei eingetreten. Du praktizierst keine Gerechtigkeit mehr, du lebst in einer Illusion. Du gehst in die Gemeinde, du singst, aber deine Seele hat Gott verlassen. Du folgst ihm nicht mehr. Du gehst, ja – aber es ist nicht mehr Er, dem du folgst.
Und da sagt der Herr zu dir: „Kehre zurück auf Meine Wege. Ergreife wieder Meine Hand.“
Wenn du das Wort ablehnst, lehnst du den ab, der dich gerettet hat. 1. Thessalonicher 4,8 sagt: „Wer diese Gebote ablehnt, der lehnt nicht einen Menschen ab, sondern Gott selbst.“
Du kannst weiterhin an Gott glauben – aber wenn du Sein Wort nicht mehr praktizierst, hast du Ihn abgelehnt. Und das Schlimmste ist: Oft merkst du es nicht einmal.
Erinnerst du dich:
Da hast du aufgehört, Jesus zu folgen. Es war nicht, als du aufgehört hast, zur Kirche zu gehen – nein, es war, als du aufgehört hast, das zu tun, was Er dich gebeten hat zu tun.
Es ist im Folgen, dass du anfängst, verändert zu werden. Jesus hat nie gesagt: „Ich werde euch verwandeln, während ihr schlaft.“ Nein! Er sagte: „Folge Mir nach, und Ich werde dich machen…“ Wenn du im Gehorsam gehst, beginnt Er, deine Seele zu erneuern. Er beginnt mit dem, was kein Mensch heilen kann: deinem Inneren.
Willst du Veränderung erleben? Folge Ihm. Willst du wie Jesus werden? Gehorche Seinem Wort.
Der Herr ist mein Hirte… (Psalm 23)
Ja – aber nur, wenn du Ihm folgst. Es ist für die, die Ihm folgen, dass „nichts fehlt“. Es ist für die, die Ihm folgen, dass Er „ihre Seele wiederherstellt“ und sie „auf Pfaden der Gerechtigkeit leitet“.
Aber solange du allein gehst, solange du nicht vergibst, solange du dich weigerst, Frieden zu schließen… folgst du Ihm nicht, sondern jemand anderem. Und ganz gleich, was du mit deinem Mund bekennst – dein Weg offenbart, wer dein Hirte ist.
Wenn Gott dein Hirte ist, führt Er dich. Durch deine Entscheidungen, durch deinen Gehorsam verwandelt Er dich. Bitterkeit wird zu Sanftmut. Angst wird zu Frieden. Traurigkeit weicht der Freude. Deine von Verletzungen gebrochene Seele wird nach und nach geheilt, wiederhergestellt.
Wenn du beleidigt bist und dich weigerst zu heilen, sagst du zu Gott: „Lass mich los.“ Du trittst in eine geistliche Trockenheit ein. Dein Fleisch übernimmt. Du wirst fleischlich, reizbar, bitter, zornig. Du sagst: „Aber das kann ich nicht vergeben.“ Du vergisst, dass Vergebung nicht für den anderen ist – sie ist für dich. Du vergisst, dass es eine göttliche Anweisung ist, um deine Seele wiederherzustellen.
Folge Ihm, auch wenn dein Herz nicht will. Folge Ihm, auch wenn deine Seele weint. Denn während du im Gehorsam weitergehst, wirst du unkenntlich verwandelt. Du wirst sehen: Ein Licht wird von dir ausgehen. Dein Wesen wird sich verändern. Dein Blick wird sich verändern. Du wirst von der Raupe zum Schmetterling. Von Bitterkeit zur Gnade. Von Erniedrigung zur Herrlichkeit.
Aber alles beginnt mit einer Entscheidung: „Herr, ich ergreife wieder deine Hand. Ich komme zurück. Heile mein Herz, erneuere meinen Weg. Ich wähle dich als meinen Hirten.“
Vater, ich erkenne, dass ich verletzt wurde. Ich ließ eine Beleidigung, eine Wunde, eine Ungerechtigkeit dazu führen, dass ich deine Hand losließ. Aber heute verstehe ich, dass ich in eine Falle geraten bin. Der Skandal war kein Zufall, sondern ein böser Plan, um mich meine Bestimmung aufgeben zu lassen. Aber heute treffe ich eine feste Entscheidung. Ich kehre zu deinem Wort zurück. Ich ergreife deine Hand erneut. Ich verzichte auf die Beleidigung, auf die Traurigkeit, auf den Zorn. Ich entscheide mich zu lieben. Ich entscheide mich zu vergeben. Ich entscheide mich dir zu folgen, denn indem ich dir folge, werde ich zu diesem Schmetterling, der sich zu seiner Bestimmung erhebt. Im mächtigen Namen Jesu. Amen.
🙏 Wenn du dein Leben noch nie Jesus gegeben hast, bete dieses Gebet im Glauben:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich dich brauche. Ich glaube, dass du für meine Sünden gestorben und auferstanden bist. Heute nehme ich dich als meinen Herrn und Erlöser an. Verwandle mein Leben und führe mich auf deinem Weg. Amen.
- Lukas 17,1 – Es ist unmöglich, dass keine Ärgernisse geschehen.
- Matthäus 24,10 – Viele werden sich ärgern, einander verraten und einander hassen.
- 1 Johannes 5,3 – Die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten.
- Johannes 14,21 – Wer mich liebt, der hält meine Gebote.
- Römer 12,1 – Gebt eure Leiber als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer hin.
- Lukas 9,23 – Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir.
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