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Gott sucht Männer und Frauen, die bereit sind, alles für ihn aufzugeben. Die große Frage lautet: Bist du bereit, ihm alles zu geben? Bist du bereit, dich selbst zu verleugnen, um mit ihm zu gehen wie Abraham, Mose, Jesus? Wenn ja, dann mach dich bereit, denn Gottes Weg ist ein Weg des Opfers, auf dem nur Verzicht die Tür zu einem kraftvollen geistlichen Leben öffnet.
Kolosser 2,6-7 – Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so lebt auch in ihm, seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid.
Du hast Jesus angenommen, ja, aber lebst du in ihm? Bist du verwurzelt? Bist du gefestigt? Viele wollen den Segen Gottes genießen, ohne seinen Lebensstil anzunehmen, aber es gibt eine Voraussetzung: das Opfer.
Lukas 9,23 – Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz täglich auf sich und folge mir nach.
Er hat nicht gesagt „ab und zu“, sondern „täglich“. Jesus nachzufolgen ist ein Lebensstil, der verlangt, sich selbst zu sterben und das Opfer zu umarmen.
Das Reich Gottes beruht auf einem mächtigen geistlichen Gesetz, das nur wenige Gläubige verstehen: das Opfer zieht Gott an.
Psalm 50,5 – Versammelt mir meine Getreuen, die mit mir einen Bund geschlossen haben beim Opfer.
Die wahren Vertrauten Gottes sind jene, die bereit sind, für ihn zu brennen, sich selbst zu verleugnen, ihm alles zu geben, was sie haben. Nicht nur einen Teil. Nicht nur, wenn es ihnen passt. Sondern alles.
Sieh dir Abraham an. Gott holte ihn aus Ur heraus mit einer Verheißung. Aber das war nur der Anfang. Nach Jahren der Treue, als er endlich Vater des Sohnes der Verheißung war, fordert Gott das Undenkbare: Isaac als Brandopfer darzubringen.
1. Mose 22,12 – Lege deine Hand nicht an den Knaben! Denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest.
Warum? Weil es ohne Opfer keine Erhebung gibt. Abraham liebte Gott mehr als seinen eigenen Sohn! Er nimmt Isaac, steigt auf den Berg Morija, bindet ihn und hebt das Messer. Und dann greift Gott ein.
Alles in der geistlichen Welt funktioniert durch Opfer. Selbst die Finsternis funktioniert auf diese Weise. Okkultisten opfern, um Macht zu erlangen. Sie zahlen den Preis durch Blut, extreme Fasten, schlaflose Nächte. Auch in der Welt verzichtet ein Sportler auf seine Wünsche wegen der Disziplin. Ein großer Geschäftsmann opfert seine Zeit, um ein Imperium aufzubauen. Und wir Christen wollen die Herrlichkeit ohne den Altar? Wir wollen das Feuer Gottes ohne Hingabe? Unmöglich!
Lukas 14,26 – Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und seine Kinder, seine Brüder und Schwestern, sogar sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.
Es genügt nicht, Jesus zu lieben – man muss ihn mehr lieben als alles andere! Mehr als deinen Komfort, mehr als deine Beziehungen, mehr als deine eigene Existenz.
Heute haben wir müde, instabile, schwache Gläubige, weil sie ständig an zwei Tischen essen: am Tisch der Welt und am Tisch des Geistes. Sie wollen Gott dienen, ohne sich zu opfern. Ergebnis? Sie drehen sich im Kreis, stagnieren und erleben nicht die Kraft des Heiligen Geistes.
Das Opfer ist die Sprache der Geister! Und denke nicht, es gehe nur um materielle Gaben. Das Opfer bedeutet sein Leben zu geben. Es bedeutet, auf Bequemlichkeit, Ablenkung, Kompromisse, fleischliche Begierden zu verzichten. Es ist ein Leben, das sich ausrichtet auf:
Römer 12,1 – Bringt eure Leiber dar als ein lebendiges Opfer, heilig und Gott wohlgefällig – das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Gott will nicht nur dein Geld, er will dich selbst.
Galater 2,20 – Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe aber, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.
Jesus sucht keine Bewunderer, er sucht Jünger! Und ein Jünger lebt im Gehorsam, in Disziplin, im Opfer.
Ein Jünger zu sein bedeutet, Jesus über alles zu stellen. Es bedeutet, sagen zu können: „Herr, egal was es kostet, ich werde dir folgen.“
Diejenigen, die diese Wahrheit verstehen, wachsen in geistlicher Kraft und zerbrechen die unsichtbaren Begrenzungen, die ihre Familien über Generationen gefangen hielten.
Herr, heute will ich kein Zuschauer mehr sein. Ich lehne ein schwaches, instabiles und oberflächliches Christenleben ab. Ich will ein lebendiges Opfer sein. Verbrenne in mir alles, was nicht von dir ist. Mögen meine Gedanken, meine Entscheidungen, meine Ziele – alles in mir – zu deiner Ehre sein. Jesus, ich gebe dir alles. Nimm mein Leben und mache daraus ein mächtiges Werkzeug auf dieser Erde. Im Namen Jesu, amen!
🙏 Wenn du dein Leben noch nie Jesus gegeben hast, sprich dieses Gebet im Glauben:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich dich brauche. Ich glaube, dass du für meine Sünden gestorben und auferstanden bist. Heute nehme ich dich als meinen Herrn und Retter an. Verwandle mein Leben und führe mich auf deinem Weg. Amen.
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