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Wer Gott begehrt, empfängt Ihn! Aber begehren wir wirklich Gott? Oder begehren wir nur ein emotionales Kribbeln? Ein Gefühl auf dem Altar? Hast du wirklich Durst nach Ihm, nach Seinem Leben, nach Seinem Wesen?
Jesus sagte zu Johannes dem Täufer: „Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.“ Und dann kam der Geist wie eine Taube herab. Die Herzenshaltung löste das Erscheinen der Flamme aus. Willst du die Heimsuchung des Heiligen Geistes? Dann ziehe die Taube an, bereite das Haus vor.
Wenn sie herabkommt, spielt die Taube keine Musik mit deinen Gefühlen. Sie kommt, um deinen Charakter zu verwandeln. Sie kommt, um einen treuen, sanften, aufrichtigen, integren Geist einzupflanzen. Die Taube kommt, um die Braut zu bauen! Nicht eine instabile, fleischliche oder oberflächliche Kirche. Eine stabile, treue Kirche. Eine Kirche in der Mission. Eine Kirche, die mit ihren Leidenschaften gekreuzigt ist, bereit, gesandt zu werden. Eine zerbrochene, hingegebene, leidenschaftliche Kirche. Eine Kirche, die bereit ist, dem Bräutigam zu folgen und Seine Botschaft zu tragen. Die Taube setzt sich nicht irgendwohin. Sie findet ihren Platz auf einem Charakter, der Jesus ähnelt. Dort breitet sie ihre Flügel aus. Dort offenbart sie ihre Kraft. Das ist der Weg der Braut. Das ist der Atem des Spätregens!
Wahrer Durst ist keine emotionale Unruhe während des Lobpreises. Es ist nicht das ständige Wiederholen von: „Ich begehre dich, ich bin verliebt in deine Gegenwart.“ Nein. Der wahre Durst ist dieser innere Schmerz darüber, noch nicht wie Jesus zu sein. Es ist diese heilige Unzufriedenheit, die sagt: „Herr, ich sehe deine Liebe… aber ich liebe nicht wie du. Verändere mich!“ Es ist dieses echte Seufzen aus der Tiefe: „Herr, ich bin noch zornig… meine Sanftmut ist nicht deine… ich begehre dich!“
Wenn wir sagen „Ich begehre Gott“, was sagen wir da eigentlich? Wir sagen: Ich begehre deine Liebe, deine Art zu vergeben, deine Demut, deine Treue. Ich begehre deine Geduld, dein Durchhaltevermögen, dein Schweigen mitten im Widerstand. Ich begehre deine Heiligkeit. Ich begehre deine Beständigkeit. Deshalb soll man nicht nur die Gaben begehren, sondern dein Wesen.
Wenn du sagst „Heiliger Geist, komm!“, setzt du dich automatisch dem Feuer aus, das das Fleisch verzehrt. Er ist es, der die Fähigkeit in dir erschafft. Du schaffst es nicht allein. Du kannst nicht lieben wie Jesus, wenn Gott es nicht in dir tut. Aber du musst es wirklich begehren. Du musst bereit sein. Du musst sagen: „Ich bin einverstanden. Verändere mich.“
Der Heilige Geist kommt zuerst auf Herzen, die seufzen. Paulus sagt:
Doch nicht ich, sondern die Gnade Gottes mit mir.
Elia, als er sah, wie Gott seine Herrlichkeit offenbarte – das war, nachdem er den Altar gebaut hatte. Das Feuer kommt nicht ohne ein bereites Herz. Hör auf zu sagen, dass du dich verbessern wirst. Lass die Taube deine Seele verwandeln.
Als Jesus vor Johannes dem Täufer steht, hätte die Logik das Gegenteil verlangt. Aber Jesus sagt: „Nein, du musst mich taufen.“ Warum? Weil Gott es gesagt hat. Unterwerfung ist nicht nur Gehorsam. Sie geht noch tiefer. Sie ist eine freiwillige Entscheidung. Die Braut folgt nicht, weil man sie zwingt. Sie folgt aus Liebe. Sie entscheidet. Sie sagt Ja. Sie gibt sich hin.
Das Kind gehorcht. Die Braut unterwirft sich. Sie sagt: „Deine Mission wird meine Mission.“
Deshalb sagt Jesus zur Gemeinde: „Ordnet euch unter!“ Er sucht keine Menschen, die nur aus Angst vor der Hölle gehorchen. Er sucht Liebende, die Seine Pläne akzeptieren, auch wenn sie ihre Logik herausfordern.
Du willst erfüllt sein mit dem Geist? Dann unterwirf dich. Sag: „Ich verzichte auf meine Pläne. Ich sage JA zu deiner Mission. Wenn du mich morgen nach Südafrika sendest – ich sage JA! Du bist mein Bräutigam. Ich erhebe mich. Ich gehe!“
Es ist kein Zwangsdienst. Es ist Liebe! Es ist Liebe, die sagt: „Ich bin frei. Aber ich kehre freiwillig zu dir zurück. Ich wähle dich.“
So wie Esther. Sie hörte auf Hegai, den Eunuchen. Ein Bild des Heiligen Geistes. Er kannte den Geschmack des Königs. Durch ihn wusste sie, wie sie gefallen konnte. Sie ließ sich nicht von ihren Launen leiten.
Willst du die Fülle des Heiligen Geistes tragen? Diese verborgene Salbung der Braut kommt nicht über Menschen, die selbst bestimmen wollen, wie sie Gott dienen. Sie kommt über jene, die die Führung akzeptieren, ohne zu verstehen. Die sagen: „Wenn es von Dir kommt, unterwerfe ich mich.“ Nichts weiter. Das ist Weisheit!
Gott hat das Leben im Überfluss nie allen versprochen. Nur Seinen Schafen. Nicht den Böcken.
Johannes 10,10: Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; Ich aber bin gekommen, damit die Schafe das Leben haben und es in Fülle haben.
Ein Schaf ist kein gewöhnlicher Christ. Kein pünktlicher Kirchgänger. Ein Schaf ist jemand, der hört, den Jesus kennt, und der FOLGT.
Jesus sagte: Meine Schafe hören meine Stimme, ich kenne sie… und sie folgen mir!
Und Jesus folgen heißt nicht, in der Kirche zu sitzen. Es heißt nicht, nur seinen Sonntagsgottesdienst zu haben.
Lukas 8,1 — Jesus zog durch Städte und Dörfer und verkündete die gute Botschaft vom Reich Gottes.
Wenn du Jesus folgst… dann gehst du von Dorf zu Dorf! Wenn du behauptest, sein Schaf zu sein, aber auf deinem Sofa sitzen bleibst, folgst du ihm nicht. Du gehst deinen eigenen Weg. Du hast deinen eigenen Pfad. Du hast deinen eigenen Dienst. Aber das ist nicht, was es heißt, ein Schaf zu sein! Ein Schaf folgt. Es folgt überall dort, wohin die Stimme des Meisters ruft.
Auch heute noch geht Jesus. Auch heute noch bewegt sich der Heilige Geist über den Wassern. Und diejenigen, die die Salbung der Taube empfangen, sie brechen auf… sie gehen… sie predigen… sie gründen Gemeinden! Willst du den Heiligen Geist? Gründe eine Gemeinde! Willst du die Flamme? Trage seine Mission!
Und schau auf die Treue der Taube. Sie verlässt nie das Haus! Sie kehrt immer zur Quelle zurück. Sie ist der Botschaft treu. Deshalb hat Gott die Taube immer verwendet, um seine Botschaft zu übermitteln. Man nennt sie „Botschafter auf Reisen“. Weil sie heimkehren können.
Während Luzifer… oh Luzifer! Herrlicher Engel, mächtig! Aber er fiel, weil er sich in sein eigenes Spiegelbild verliebte. Er verließ den Himmel und kehrte nie zurück. Er baute sein eigenes Haus. Er verlor die Treue der Taube.
Wenn du eine Braut bist, bleibst du im Haus. Du rührst die Herrlichkeit nicht an. Du gibst alles Gott zurück. Du suchst nicht deinen Namen. Du gibst alle Ehre immer dem Vater zurück. Deshalb rüstet Gott dich aus. Deshalb vertraut Gott dir.
Wenn die Taube auf einen bereiten Menschen herabkommt, dann nicht, um bloß vor Rührung zu zittern. Sondern um zu bauen. Um Christus hervorzubringen. Um zu bekehren. Um zuzurüsten. Um die Nationen zu verändern! Bist du bereit, seine Mission zu tragen? Bist du bereit, zu lieben wie Er geliebt hat? Bist du bereit, treu zu sein wie die Taube?
Wenn Gott dir den Geist in Form einer Taube gibt, dann nicht, um dich schlafen zu legen. Sondern um dich zu senden. Er wird sagen: „Geh nach Südafrika. Nimm alles, was du hast, wie John G. Lake… und gehorche!“ Und in fünf Jahren gründete er 605 Kirchen. Das ist, was ein Mann tut, der der Stimme des Meisters folgt. Das ist, was eine Taube im Herzen eines Bereiten bewirkt.
Herr Jesus, ich will keine flüchtigen Gefühle. Ich will deinen Charakter tragen. Ich begehre, wie du zu sein. Ich begehre deine Geduld, deine Sanftmut, deine Liebe. Komm, Heiliger Geist, treue Taube, mach mich zu einer hingegebenen Braut, zu einem Schaf, das folgt. Ich verzichte auf meinen eigenen Willen. Ich bin bereit, aufzustehen für deine Mission. Führe mich. Forme mich. Sende mich. In Jesu Namen. Amen.
🙏 Wenn du dein Leben noch nicht Jesus gegeben hast, dann bete dieses Gebet im Glauben:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich dich brauche. Ich glaube, dass du für meine Sünden gestorben und auferstanden bist. Heute nehme ich dich an als meinen Herrn und Erlöser. Komm, wohne in mir und führe mich durch deinen Geist. Amen.
- Johannes 10,27 — Meine Schafe hören meine Stimme, ich kenne sie, und sie folgen mir.
- Lukas 8,1 — Jesus zog von Stadt zu Stadt und verkündete die gute Nachricht.
- Matthäus 10,16 — Seid sanft wie die Tauben.
- Johannes 15,5 — Ohne mich könnt ihr nichts tun.
- Römer 12,1 — Stellt eure Leiber als ein lebendiges Opfer dar, heilig und wohlgefällig vor Gott.
- Lukas 9,23 — Wenn jemand mir nachfolgen will, verleugne er sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
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