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Ich habe eine Frage an dich: Bist du dir sicher, dass das Fundament deines geistlichen Lebens fest ist? Der Psalmist stellt eine erschütternde Frage: „Wenn die Grundfesten umgerissen werden, was kann dann der Gerechte tun?“ (Psalm 11,3). Ja! Selbst der Gerechte kann einstürzen, wenn die Fundamente schwach sind. Selbst der Auserwählte. Selbst der Gesalbte. Selbst du. Du betest, du prophezeist, du fastest, du hast sogar die Bibel unter dem Arm, aber Gott fragt dich: „Worauf bist du gebaut?“ Denn wenn die Stürme kommen – und sie werden kommen! – wird es nicht dein Gesang, dein Charisma oder dein Dreiteiler sein, was dich aufrecht hält. Es wird dein Fundament sein. Deine Gemeinschaft. Dein echtes Leben mit Gott.
Also höre gut zu: Wenn du nicht wie ein welkes Herbstblatt hinweggefegt werden willst, musst du zu Gott SCHREIEN. Nicht einfach nur beten. Nicht rezitieren. Nicht murmeln. Nicht nur den Mund öffnen ohne Überzeugung. Sondern SCHREIEN, innerlich bluten, mit deiner Seele seufzen, aus deinem Herzen schreien! Die Zeit ist ernst. Und das Wachstum in Christus wird niemals Zufall sein. WACHSEN wird erfordern, dass du zu Gott schreist wegen deiner Fundamente. Du willst bestehen? Du willst weit kommen? Du willst durchbrechen? Lerne zu schreien für die Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist.
Jesus spricht klar in Matthäus 7,24–27. Er redet nicht um den heißen Brei herum. Zwei Arten von Menschen. Zwei Häuser. Derselbe Regen, derselbe Sturm, dieselben Winde. Aber zwei völlig verschiedene Ausgänge: Der eine steht. Der andere fällt. Warum? Das Fundament. Der Fels. Nicht der Schein, nicht der Gesang, nicht die Kleider. Das FUNDAMENT! Jesus sagt: Wer SEIN Wort hört UND es tut, der gleicht einem weisen Mann, der auf den Fels baut. Der Tor, der Narr, das ist derjenige, der hört ABER nicht handelt. Du kannst jeden Sonntag zur Gemeinde kommen, Notizen machen, sogar laut beten. Aber setzt du das um, was Gott dir zeigt? Du wirst nicht im Saal geprüft, du wirst im Sturm geprüft.
Auf Sand zu bauen, ist einfach. Es geht schnell. Es macht Lärm. Es zieht die Bewunderung der Menschen an. Aber wenn der Wind weht, stürzt alles ein. Viele haben Karton-Dienste. Sie singen, als ob sie Gott kennen würden, aber ihr Herz ist leer. 2025? Willst du, dass dieses Jahr dein Jahr des Wachstums wird? Dann lege deine Hand auf deine Brust und bekenne es: 2025 ist mein Jahr des Wachstums in Christus, aber nicht ohne Fundament! Denn sobald du aufhörst, zu deiner Seele zu sprechen, zu deinem Geist, zur Schöpfung, zur Atmosphäre – hörst du auf, voranzugehen. Und schlimmer noch: Du fängst an, unterzugehen.
Es ist eine Lebensweise. Ein geistlicher Reflex. Ein vitaler Notfall. Die Menschen müssen allezeit beten und nicht ermatten (Lukas 18,1). Jesus hat es gesagt. Und wenn Jesus spricht… dann hörst du zu oder du brichst zusammen. Wenn du in Christus wachsen willst, musst du schreien für eine echte Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist! Höre dieses Wort gut: die Gemeinschaft. Das ist kein religiöses Prinzip. Es ist nicht, drei Lieder am Sonntag zu singen. Es ist eine tiefe Freundschaft, eine heilige Intimität, eine Verschmelzung von Geist zu Geist mit dem lebendigen Gott!
Du suchst Kraft ohne Beziehung, Wunder ohne Fundament… aber Gott funktioniert nicht so. Er IST das Fundament. Er IST der Fels. Und du wirst ohne ihn nichts Solides bauen. Du willst dein Leben mit Größe schreiben? Dann schreie nach seiner Gegenwart! Weine nach seiner Intimität! Seufze danach, ihn zu kennen! Es ist der Schrei des Herzens, der das Herz Gottes bewegt. Nicht die automatischen Gebete. Nicht die Gebete ohne Inbrunst.
Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, wenn mein Herz verzagt ist: Führe mich auf einen Felsen, der mir zu hoch ist! (Psalm 61,3)
Das ist ein Schrei, keine Rezitation. Ein Hilferuf, keine Poesie. Warum betete David so? Weil er wusste, dass es Höhen gibt, die er NIEMALS ohne Gottes Hilfe erreichen würde. Und ich sage es dir auch: Es gibt Sphären, Ebenen, Dimensionen oder Dienste, die du ohne einen aufrichtigen, ausdauernden, verzweifelten Schrei zu Gott nicht erreichen wirst.
Du willst mit Gott gehen wie Mose, wie Abraham, wie Jesus? Dann hör gut zu: Das ist nicht einer spirituellen Elite vorbehalten. Es ist für diejenigen, die bereit sind, für ihre Gemeinschaft zu schreien.
Mose sprach mit Gott „wie ein Mann mit seinem Freund spricht“ (2. Mose 33,11). Abraham wurde „ein Freund Gottes“ genannt (Jakobus 2,23). Paulus sagte:
Darum setzen wir auch unsere Ehre darein, ob daheim oder auswärts, ihm wohlgefällig zu sein. (2. Korinther 5,9)
Du denkst, das war automatisch? Du glaubst, das war einfach? NEIN! Sie arbeiteten an ihrer Beziehung. Sie beteten. Sie weinten. Sie seufzten. Sie baten um die Gnade, Gott wohlgefällig zu sein. Paulus sagte nie: „Ich bin angekommen.“ Er sagte: „Ich kämpfe darum, Gott zu gefallen, ob ich lebe oder sterbe.“
Und du? Wofür lebst du? Um gesehen zu werden? Um zu singen? Um in einer Gebetsgruppe zu glänzen? Oder um Gott zu gefallen? Es gibt Menschen, die beten für Häuser, für Ehen, für Autos… aber sie beten nie darum, Gott zu gefallen. Nie. Sie beten für Durchbrüche ohne die Gegenwart zu suchen, für Lösungen ohne Liebe zum Herrn. Und du willst bestehen? Du willst ewig leuchten? VERDERBE DEIN LEBEN NICHT MIT OBERFLÄCHLICHKEIT! Schrei zu Gott, dass du ihm gefallen willst! Das ist wahre Größe!
Der Heilige Geist ist nicht gekommen, damit du Gänsehaut bekommst. Er ist gekommen, um dein Leben zu leiten. Er ist gekommen, um mit dir zu gehen. Nicht als Tourist. Nicht zwei Stunden pro Woche. JEDEN TAG. Jeden Herzschlag. Jeden Atemzug. Aber die Gemeinschaft, sie muss gepflegt werden. Es ist ein Weg, kein Besuch. Es ist eine Beziehung, keine Routine. Mit Gott zu gehen heißt, ständig mit dem brennenden Wunsch zu leben, IHM ZU GEFALLEN. Nicht den Menschen. Nicht den Pastoren. Nicht den Likes. GOTT. Und du kannst ihm nicht gefallen, wenn du nicht lernst, ihn zu kennen.
Kennst du Gott nur oberflächlich? Dann musst du schreien. Bist du schwach? Gut so. Denn Gott gibt Stärke denen, die schreien. Bist du ständig versucht? Perfekt! Denn Gott stärkt die, die schreien. Solange der Mensch schreit, spricht Gott, handelt Gott. Aber sobald du schweigst, lässt du dich von den Begierden des Fleisches mitreißen.
Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen. (Galater 5,16)
Es ist entweder das Fleisch oder der Geist. Nicht beides. Du willst rein sein? Schrei! Du willst mit sexueller Sünde aufhören? Schrei! Du willst deine Zunge, deinen Stolz, deinen Appetit beherrschen? Fang an zu schreien! Denn niemand wandelt im Geist, ohne zu schreien, um MIT dem Geist zu wandeln.
Der Heilige Geist ist eine Person. Eine göttliche Person. Eine Person, die Freundschaft sucht. Eine Person, die sich nicht aufdrängt, sondern wartet. Er wartet darauf, dass du willst. Dass du dich öffnest. Dass du sagst: „Heiliger Geist, ich will dir gefallen.“ Es ist in diesem Schrei, in dieser heiligen Verzweiflung, dass Gemeinschaft geboren wird. Und aus dieser Gemeinschaft entsteht die Verwandlung. Gott will dich nicht oberflächlich segnen. Er will dich nehmen, wie du bist – schmutzig, zerbrechlich, zerbrochen – und dich zu einem Freund machen. Deine Berufung ist nicht nur, einen Dienst zu haben. Deine Berufung ist, Gott zu kennen. Dein Auftrag ist, ihm zu gefallen. Du bist berufen, sein Freund zu sein. So war es mit Henoch. Und so will er es mit dir.
Aber du wirst dieses Niveau nicht zufällig erreichen. Du wirst schreien müssen. Du wirst in einer gesegneten Unzufriedenheit leben müssen, in einer Ablehnung der Oberflächlichkeit, in einem Verlangen nach seiner brennenden, echten Gegenwart. Denn ein Freund bleibt in Gemeinschaft auch ohne Mikrofon. Auch im Schweigen. Auch in der Dunkelheit. Und eines Tages wird Gott sagen: DIESE FRAU IST MEINE FREUNDIN. DIESER JUNGE MANN IST MEIN FREUND. Diese Gemeinde ist meine Wohnung. Dort gehe ich. Dort offenbare ich meine Herrlichkeit. Amen.
Vater, ich will nicht nur deinen Namen kennen. Ich will dein Herz kennen. Ich will dein Freund werden. Lehre mich, zu dir zu schreien. Lass mich mich nicht mit einem Leben ohne Fundament zufriedengeben. Lehre mich, mit dem Heiligen Geist Tag für Tag zu gehen. Verändere mein Herz. Gib mir Hunger nach deiner Gegenwart, Durst nach deinem Wort. Ich will, dass mein Leben dir wohlgefällig ist. Entfalte in mir den Wunsch, dem Heiligen Geist mehr zu gefallen als den Menschen. Ich will dich, nicht nur deine Segnungen. Deshalb schreie ich: Nimm mich höher! Im mächtigen Namen Jesu, Amen!
🙏 Wenn du noch nie dein Leben Jesus gegeben hast, bete dieses Gebet im Glauben:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich dich brauche. Ich glaube, dass du für meine Sünden gestorben und auferstanden bist. Heute nehme ich dich als meinen Herrn und Retter an. Verwandle mein Leben und führe mich in einen tiefen Weg mit deinem Geist. Amen.
- Psalm 61,3 – Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, wenn mein Herz verzagt ist…
- Galater 5,16 – Wandelt im Geist…
- 2. Korinther 5,9 – Wir setzen alles daran, ihm wohlgefällig zu sein…
- Kolosser 2,6–7 – Wandelt in ihm, gewurzelt und gegründet in ihm…
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