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Das Kreuz ergibt keinen Sinn… für diejenigen, die mit menschlicher Logik denken. Aber für uns, die Berufenen, ist es die Kraft Gottes, die unergründliche Weisheit des Höchsten! Paulus hat es erklärt:
Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit; wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten – für Juden ein Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen: Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. (1. Korinther 1,22-24)
Wie kann ein Gott sterben? Wie kann die Schande des Kreuzes einen vollkommen göttlichen Plan verbergen? Geschlagen… gekreuzigt… verlassen… Und doch war das der Höhepunkt von Gottes ewigem Vorhaben!
Aber warum verpassen so viele von uns das? Warum scheint dieser großartige Plan immer noch unverstanden von einer Generation, die nach Liebe, Frieden und Kraft sucht, aber die Botschaft vom Kreuz ablehnt? Weil diese Weisheit nur den Demütigen offenbart wird, den Hungrigen, denen, die nicht mit Berechnungen kommen, sondern mit zerbrochenem Herzen. Gott hat es vor den Weisen dieser Welt verborgen und den Unmündigen offenbart. Halleluja!
Es gibt zwei Arten des Wartens, zwei Kategorien von Erwartungen gegenüber Gott: Die einen, wie die Juden, wollen einen spektakulären Gott, einen Gott der Zeichen und Wunder, der im Glanz wirkt, im sichtbaren Feuer, der alles mitreißt; die anderen, wie die Griechen, wollen Gott mit Logik analysieren, mit Vernunft und menschlichem Denken verstehen. Doch in beiden Sichtweisen passt das Kreuz in kein Raster. Denn das Kreuz ist weder eine Demonstration menschlicher Kraft noch ein logisches Konstrukt. Es ist für die einen Torheit, für die anderen ein Ärgernis. Weil es die Regeln umkehrt.
Die Juden erwarteten einen politischen Befreier, einen revolutionären Messias, der sie von den Römern erlöst. Kein Mann mit staubigen Sandalen, der mit Aussätzigen redete, Kranke in verachteten Dörfern berührte. Sie erkannten Ihn nicht. Sie hatten sich ihren eigenen Messias gezeichnet, mit ihrer Vorstellungskraft. Und der Christus ging an ihnen vorbei. Die Griechen hingegen lebten in Philosophie und Vernunft, sie maßen Gott an ihrer menschlichen Weisheit: „Ein Gott, der stirbt? Unmöglich. Das ist nicht logisch.“ Sie rechneten, sie forschten – doch sie haben Ihn nicht erkannt.
Auch heute spricht diese Botschaft. Wie viele kommen zu Jesus, um sich vor Zauberern in der Familie zu schützen? Um der Not zu entfliehen? Aus Angst vor der Hölle? Doch Gott stößt sich nicht an deiner ersten Motivation. Was Er anschaut ist: Hast du erkannt, dass Christus an deiner Stelle gestorben ist? Wenn ja, dann bist du gerettet. Jetzt bleibt, dieses neue Leben zu leben!
Das Kreuz… oh ja, das Kreuz! Das zentrale Nervenzentrum unseres Glaubens, die Bühne des herrlichsten Austauschs der Menschheitsgeschichte. Doch viele sind daran vorbeigegangen, weil sie nur das Holz, das Blut, die Nägel gesehen haben… Ohne zu verstehen, was sich in der geistlichen Welt abspielte.
Hör zu: An einem Holz zu hängen bedeutete einen Fluch. 5. Mose 21,23 bestätigt es:
Der Gehängte ist von Gott verflucht.
Als sie also Jesus gekreuzigt sahen, sagten sie: Das ist eine Schande, ein Beweis, dass Er nicht von Gott war. Doch was sie nicht wussten: Es war genau deswegen, um unsere Schande zu tragen, dass Er dort hing!
Am Kreuz vollzog Gott einen doppelten Austausch. Er legte auf Jesus unseren Fluch, unsere Ablehnung, unsere Verurteilung, unsere Schuld… und gab uns dafür Seinen Segen, Seinen Zuspruch, Seine Rechtfertigung, Seine Gnade!
Er war verachtet und verlassen von den Menschen… jedoch unsere Leiden – Er hat sie getragen, unsere Schmerzen – Er lud sie auf sich. (Jesaja 53,3-4)
Verstehst du? Es war kein Unfall. ES WAR GEHEIM. Denn der Teufel hätte dieses Opfer nie zugelassen, hätte er gewusst, was Gott vorhatte. Aber Gott, in Seiner umwerfenden Weisheit, hat alles orchestriert – im Verborgenen –, während Menschen tanzten, während die Hölle jubelte. Gott vollbrachte das Werk. Er wechselte unsere Kleider, Er legte unsere Sünden auf Seinen Sohn – damit du und ich heute in strahlenden Kleidern wandeln können. Halleluja!
Hör mir gut zu: Alles, was du heute trägst, das Christus schon auf sich genommen hat, IST ILLEGAL. Du hast kein Recht mehr, unter einem Mantel der Ablehnung zu leben. Er hat ihn getragen. Du darfst nicht mehr sagen: „Ich bin verlassen.“ Er hat geschrien: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – damit du vollkommen angenommen bist. Du hast kein Recht mehr, in Schuld zu wandeln. Der Vater hat Ihn angeschaut und verstoßen, damit Er dich anschaut und aufnimmt. Im Reich Gottes gibt es keine doppelte Strafe!
Er hat die Wunden deines Herzens getragen. Die Verrate, die seelischen Schmerzen, die Verluste, die Dinge, die du nicht benennen kannst… Er hat sie getragen. Er hat die Schande getragen, damit du geehrt bist; das Elend, damit du reich bist; die Erniedrigung, damit du erhoben wirst. Deshalb bist du nicht mehr derselbe, wenn du Jesus aufnimmst. Nimm den Mantel des Reiches an. Weigere dich, am Boden zu bleiben. Du bist gerechtfertigt worden. Du bist gerettet worden. Du bist adoptiert!
Schau nicht auf dich. Schau auf das Kreuz. Es ist nicht dein Verdienst, es ist Seine Gnade. Es ist nicht wegen deines Gebets, sondern wegen Seines Blutes. Komm zurück zum Kreuz mit einem kindlichen Herzen. Gib komplizierte Überlegungen auf, lege Vorurteile ab, wirf menschliche Berechnungen über Bord. Komm, wie du bist. Gott will dich verwandeln.
Weinst du heute? Verstehst du nicht? Hast du das Gefühl, Gott schweigt? Aber Er handelt! Denk daran: Während Jesus ans Kreuz genagelt war, bebte die geistliche Welt, die Hölle geriet in Panik – ohne zu verstehen. Nur weil Gott kein Geräusch macht, heißt das nicht, dass Er nichts tut. Seine Weisheit ist höher, weit darüber hinaus. Dort, wo der Feind denkt, dich eingesperrt zu haben, schreibt Gott bereits das nächste Kapitel.
Am Kreuz hat Gott den Feind außer Gefecht gesetzt. Und genau diese Strategie will Er in deinem Leben wiederholen. Was wie das Ende aussieht, ist in Wirklichkeit der Anfang. Was Menschen Misserfolg nannten, ist tatsächlich eine prophetische Übergangsphase. Ein Leben wird aus dir hervorkommen! Die Welt wird die Herrlichkeit Gottes durch dich sehen – wenn du dieses Leben des Kreuzes annimmst.
Deshalb ist Er am Kreuz gestorben: Damit du nicht mehr wie früher lebst, sondern jetzt das wahre Leben führst.
Herr, ich erkenne Deine umwerfende Weisheit an. Ich anerkenne, dass am Kreuz alles für mich vollbracht wurde. Ich weigere mich, das zu tragen, was Du bereits getragen hast. Ich bin nicht mehr abgelehnt, ich bin nicht mehr verflucht. Ich bin gesegnet, adoptiert, geliebt, verwandelt. Ich proklamiere, dass Dein Leben in mir Raum gewinnt: ein neues Leben, befreit, siegreich. Im Namen Jesu, Amen!
🙏 Wenn du dein Leben noch nie Jesus gegeben hast, bete dieses Gebet voller Glauben:
Herr Jesus, ich erkenne, dass ich Dich brauche. Ich glaube, dass Du für meine Sünden gestorben und auferstanden bist. Heute nehme ich Dich als meinen Herrn und Retter an. Verwandle mein Leben und führe mich auf Deinem Weg. Amen.
- Galater 3,13 – Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem Er ein Fluch für uns wurde…
- Römer 5,8 – Gott aber beweist Seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
- Johannes 3,14 – Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden…
- Jesaja 53,4-5 – Fürwahr, Er hat unsere Krankheiten getragen […] die Strafe lag auf Ihm, damit wir Frieden hätten…
- Römer 12,1 – Das lebendige Opfer
- Lukas 9,23 – Sein Kreuz täglich auf sich nehmen
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