WAS MIT UNS GESCHIEHT, WENN WIR VIEL BETEN – Prophet Djo Grace MWENZE

Was mit uns geschieht, wenn wir viel beten

Nichts kommt vom Himmel herunter, wenn nichts von der Erde aufsteigt. Nichts. Es ist geistlich. Es ist kraftvoll. Und es ist biblisch.

Er zieht das Wasser herauf, er verwandelt es in Dunst; dann entsteht der Regen (Hiob 36,27).

Der Regen fällt nicht vom Himmel, ohne dass zuvor Verdunstung von der Erde stattgefunden hat. Es ist ein Naturgesetz… aber in erster Linie ein geistliches! Willst du Regen von Wundern? Regen des Durchbruchs? Regen der Verwandlung? Dann lass dein Gebet wie Dampf aufsteigen! Was du aufsteigen lässt, bestimmt, was du mit Recht vom Himmel herabkommen sehen wirst. Und je mehr du betest, desto intensiver wird der Dampf, desto mehr ergießt sich die Herrlichkeit Gottes über dein Leben.

Aber sag mir, was lässt du in die Gegenwart Gottes aufsteigen? Ist dein Leben eine Pfütze oder ein Strom der Fürbitte? Ist deine Atmosphäre in der Lage, eine göttliche Heimsuchung hervorzurufen? Denn Hiob sagt uns, dass Gott den Dampf zu sich zieht. Er erwartet ihn. Er verlangt ihn. Es gibt Segnungen, die du niemals sehen wirst, solange du deinen Gebetsaltar nicht pflegst.

Eine Wüste empfängt keinen Regen, weil sie kein Wasser zum Verdunsten hat. Sie ist trocken, unfruchtbar, leblos. Also warum überrascht es uns, dass bestimmte christliche Leben keine Kraft zeigen? Es liegt daran, dass keine Fürbitte da ist, kein Dampf, also keine Wolke der Herrlichkeit. Willst du, dass Gott Seinen Regen über deinen Dienst, deine Familie, deine Gesundheit gießt? Erhebe deinen Altar. Intensiviere dein Feuer. Bleib nicht lau. Ein Altar ohne Feuer ist ein leeres Hotel! Der Himmel sendet nichts auf eine stille Erde. An jenem Abend, in der königlichen Stadt, haben wir den Dampf aufsteigen lassen. Und der Himmel hat sich geöffnet.

Wenn du viel betest, bist du von der Gegenwart Gottes umgeben

Diejenigen, die wenig beten, können kraftvolle Worte haben, aber diejenigen, die viel beten, haben eine Atmosphäre, die für sie spricht. Es ist in der Atmosphäre des Gebets, wo die Herrlichkeit verweilt. Es ist keine Idee, keine Emotion, es ist eine greifbare Kraft! Wenn du viel betest, gehst du nicht mehr allein. Du bewegst eine Atmosphäre. Du betrittst einen Ort, und sogar territoriale Geister beginnen zu fliehen. Du hast nichts gesagt, noch nicht einmal gepredigt. Aber deine Präsenz lässt die Finsternis erzittern. Denn du trägst einen geistlichen Dampf, der bis zum Himmel aufgestiegen ist, und der Himmel hat mit Regen geantwortet.

Jesus betete oft, und jedes Mal veränderte sich die Atmosphäre.

Er wurde vor ihnen verklärt. Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht (Matthäus 17).

Was war der Schlüssel? Das Gebet! Er war mit seinen Jüngern fortgegangen, um zu beten, und während des Gebets wurde er verklärt. Er hatte mehrere Tage gebetet, und am sechsten Tag geschah etwas. Das ist kein Zufall. Am sechsten Tag dieses Fastens, in dieser Nachtwache, öffnete sich der Himmel, und ganze Trauben wurden markiert.

Vergib uns, dass wir ein christliches Leben ohne Atmosphäre führen. Zu viele Gläubige wollen die Wunder sehen, weigern sich aber zu beten, bis sich der Himmel öffnet. Merke dir: Niemand triumphiert ohne Atmosphäre. Die Salbung ist mit der Intensität deines Gebetslebens verbunden. Schau dir Mose an: Als er aus der Gegenwart Gottes herabstieg, leuchtete sein Gesicht! Nicht wegen Make-up: sondern weil er Gott gesehen hatte, war er von der Herrlichkeit durchdrungen. Er war geblieben, er hatte beharrt, er hatte gebetet. Keine paar Minuten. Nicht oberflächlich. Er verharrte, er brannte, er trat in Fürbitte ein. Er war ein Ratgeber, aber auch ein Mann des Gebets.

Diejenigen, die viel beten, erleben einen Frieden, der jegliche Logik übersteigt

Lasst in allem eure Anliegen im Gebet mit Danksagung vor Gott kundwerden, und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen bewahren. (Philipper 4,6-7)

Frieden ist also keine Emotion, sondern eine Frucht des Gebets. Du kannst nicht viel beten und dabei beunruhigt bleiben. Das ist unvereinbar. Der Druck der Welt ist real. Die Kämpfe auch. Aber diejenigen, die beten, leben unter einem übernatürlichen Frieden.

Willst du Beweise? Sieh dir Jesus auf dem Meer an. Ein Sturm tobt. Wasser dringt ins Boot. Die Jünger geraten in Panik. Aber Jesus schläft. Wahrer Glaube bedeutet, im Sturm zu schlafen, während andere in Furcht versinken. Wie kann man schlafen, wenn die Wellen toben? Ganz einfach: Wenn man vorher gebetet hat, kann man währenddessen schlafen. Er wachte nicht einmal wegen des Wasserlärms auf, sondern nur wegen der Hilferufe seiner Jünger. Es ist nicht die Krise, die Gott weckt, sondern das Gebet!

Vielleicht gehst du durch das Tal des Todesschattens, aber der HERR ist mit dir. Und Sein Friede ist mit dir. Willst du wissen, ob du ein Mensch des Gebets bist? Dann miss den Grad des Friedens in deinem Herzen. Wenn du unter Angst, Panik und Unruhe lebst, ist dein Altar ausgelöscht. Aber wenn du trotz der Wartezeit, trotz der schlechten Nachrichten in Frieden bist, dann brennt dein Altar noch! Es ist nicht dein Kontostand, der deine Stabilität bestimmt, sondern deine Gemeinschaft mit dem HERRN der Heerscharen!

Diejenigen, die viel beten, entwickeln ein geistliches Gehör

Willst du Gott hören? Beginne erst einmal damit, Ihn zu suchen. Willst du, dass dein prophetisches Leben in Flammen steht? Lerne, wie Habakuk an deinem Posten zu bleiben:

Ich stand auf meinem Turm, und ich schaute, um zu sehen, was der Herr mir sagen würde. (Habakuk 2,1)

Das ist keine Gabe, die nur Propheten vorbehalten ist. Es ist ein Suchprozess, der die geistliche Welt öffnet. Gottes Schweigen ist kein Schicksal, sondern oft ein Spiegelbild deiner Abwesenheit im stillen Ort. Du brauchst keine prophetische Schule, wenn du dich weigerst, zu den Füßen des Meisters zu sitzen.

Wenn jemand viel betet, wird seine Fähigkeit, Gott zu hören, verfeinert. Dein geistliches Bewusstsein wird sensibel. Du hörst Seine Flüstern. Du erkennst den Weg. Was andere Intuition nennen, weißt du, dass es Instruktion ist!

Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, auf dem du gehen sollst. (Psalm 32,8)

Und wie tut Er das? Durch den Geist, während du betest!

Viele sind geistlich verwirrt, weil ihre geistliche Temperatur eiskalt ist. Geistliche Kälte bringt prophetische Taubheit hervor. Die Himmel sind nicht über dir verschlossen! Es sind deine Ohren, die die göttliche Frequenz aus Mangel an Hören geschlossen haben. Geistliche Disziplin öffnet die Leitung wieder. Werde wieder ein Mann, eine Frau des Flehens, der Wachsamkeit, des Hörens.

Das Gebet verwirrt die Pläne des Teufels und stellt das Wiederher, was gestohlen war

Der Krieg ist real. Die Finsternis ist organisiert. Der Teufel schläft nicht, und es gibt Männer und Frauen, die beauftragt sind, deinem Aufstieg zu trotzen. Sie fasten nicht, um Gott zu suchen – sie fasten, um dich zu Fall zu bringen! Welches Maß an Gebet bringst du dem entgegen? Der Prophet bezeugte von jungen Hexern, die sieben Tage in einem Friedhof fasteten, um ihn zu Fall zu bringen. Aber die Hand Gottes beschützte ihn. Das Gebet bewahrt uns davor, bittere Überraschungen zu erleben. Jeder nachlässige Christ ist eine leichte Beute für Satan!

Jesus sagte:

Betet, damit ihr nicht fallt.

Nicht: Betet, wenn ihr schon gefallen seid. Nein. Betet vorher. Bereitet euch vor. Rüstet euch. Entfacht den Himmel und verwandelt die satanischen Pläne in Asche! Das Gebet ist deine Rüstung. Es macht dich gefährlich. Es lässt den Feind fliehen. Jeder Tag ohne Gebet ist ein offenes Fenster für den Teufel!

Du musst erklären: „Herr, mach mich unerschütterlich!“ Wie ein Flugzeug: Flieg über die Turbulenzen hinweg. Schlangen können keinen Adler beißen, der in der Höhe bleibt. Wenn du herabsteigst, ist nicht der Teufel das Problem, sondern du selbst. Kehre zurück an die hohen Orte. Sei ein geistlicher Glutofen, und die Fliegen der Hölle werden ohne Kampf fliehen! Es ist Zeit, die Dimension zu wechseln! Sei eine heiße Platte, kein nostalgischer Eiswürfel vergangener Feuer!

Lasst uns zusammen beten

  • Herr, entzünde in mir eine Sehnsucht nach Deiner Gegenwart. Möge der Dampf meines Gebets jeden Tag vor Dir aufsteigen! Ich will kein lauwarmes Christenleben. Ich brenne für Dich!
  • Vater, ich wähle den Frieden, der aus dem Gebet kommt. Selbst im Sturm verweigere ich die Panik. Du bist mit mir, nichts wird mich erschüttern. Bewahre mein Herz in Deinem Frieden!
  • Herr, ich will Dir zuhören. Öffne meine geistlichen Ohren. Möge mein ganzes Leben ein prophetischer Kanal werden, durch den Du sprichst und Dich offenbarst.

🙏 Wenn du dein Leben noch nie Jesus gegeben hast, sprich dieses Gebet:

Herr Jesus, ich erkenne, dass ich Dich brauche. Ich glaube, dass Du für meine Sünden gestorben und auferstanden bist. Heute nehme ich Dich als meinen Herrn und Erlöser an. Verändere mein Leben und führe mich. Amen.

Im Herzen der Bibel

  • Hiob 36,27-28 – Er zieht die Tropfen zu sich und formt den Regen.
  • Matthäus 7,7 – Bittet, sucht, klopft an.
  • Philipper 4,6-7 – Der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt.
  • Habakuk 2,1 – Ich stehe auf meinem Posten und höre zu.
  • Psalm 91 – Tausend fallen, zehntausend zu deiner Rechten.
  • Römer 12,1 – Das lebendige Opfer
  • Lukas 9,23 – Nimm dein Kreuz täglich auf dich

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